Snowboarden und Motorsäge holen auf der Spina

Ich mache im Januar einen Holzer Kurs, der es mir erlaubt legal grössere Bäume zu fällen. Mit dem kann ich dann einen weiteren Kurs machen, um mit der Motorsäge auf hohen Bäumen hantieren zu dürfen.

Ich habe 4 Sägen, doch die genau richtige für den Kurs ist gerade auf der Spina, weil die Spina-Motorsäge gerade im Service war.

Grund genug für mich, einen Ausflug zu planen. Nur schnell hoch fahren lohnt sich einfach nicht. Aber wenn man das mit einer Schneeschuh Tour mit der Familie oder einem Snowboard Tag verbindet, umbedingt. Nach längerem hin und her am Vorabend entscheiden wir uns, dass ich alleine gehe und mal Zeit für mich habe. Nadine ist ohnehin nicht ganz so motiviert wie ich. Mara wäre zwar gerne mit, aber Skifahren will sie nach eigener Aussage sowieso erst, wenn sie grösser ist.

Ich fahre mit dem Zug und Bus bis nach Grüsch und mit dem Gondeli zur  Bergstation von Danusa. Um 10.00 Uhr bin ich zu oberst und geniesse die Sonne und die anfangs noch sehr guten Pisten. Der Schnee ist etwas knapp und am Nachmittag etwas schwer und darunter eisig.


Vegan Menü #1

Am Nachmittag, als ich alle Pisten mindestens ein mal gefahren bin, setze ich mich nochmals mit einem Getränk in die Sonne. Danach mache ich mich auf den Weg zur Spina.

Am Anfang kann ich noch fahren, dann aber ist die Strasse bald schon geräumt.

Am Schluss kann ich dann doch nochmals aufs Board.

Der Brunnen läuft wie verrückt.

Ich mache mir einen gemütlichen Abend.

Koche etwas leckeres mit dem was der Vorrat hergiebt.

Und heize wie verrückt. Wirklich warm wird es nicht, aber im Schlafsack ist es gemütlich.
Am nächsten Morgen steh ich früh auf. Ich peile den 8.40 Bus an. Ich habe noch eine Nudelsuppe gefunden, die will vorher noch gekocht werden.

Burki ist gerade im Valazaun. Bei ihm gehe ich noch einen Kaffee vorbei, ich habe ihn seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen. Das heisst für mich Abfahrt noch vor Sonnenaufgang. Bei dem mageren, vereisten Schnee und der knappen Sicht schnalle ich das Board aber bald ab.

Valazaun in der Morgendämmerung.

Balkenlieferung in den Falazaun

Am Freitag haben wir einen Info Event von Chruut und Rüebli in Freienstein. Die zweite Corona Welle ist gerade angerollt.. Dementsprechend sind wir nicht überrascht, dass gerade ein Pärchen gekommen ist. Trotzdem ziehen wir den Event wie geplant durch und übertragen ihn live auf  Instagram. Wie wir im nachhinein erfahren werden, hat sich der Aufwand gelohnt. +1 Abo.

Danach bleibt für mich sogar noch Zeit, Oli beim Kantinenquiz zu Unterstützen. Ganz alleine verteidigt er wacker unseren zweiten Platz in der Gesamtwertung von diesem Pub Quiz. Zu zweit gelingt es uns sogar Auch an diesem Abend, wieder ein mal auf dem zweiten Platz zu landen.

Am Samstag ist Generalversammlung „unserer“ Brauerei St. Laurentius. Als Stolze kleinst Aktionäre sind wir mit dabei. Es ist viel passiert und es läuft immer noch sehr viel. Trotz Corona. Die Aussichten sind nicht rosig, aber die stimmung ist vorsichtig optimistisch. Wie zu erwarten in einer Brauerei, wird auch Bier ausgeschenkt. Ich bleibe noch ein wenig sitzen, während Nadine einen Autositz für unser zukünftiges Kind kaufen geht. Eines der wenigen Sachen die wir neu kaufen. Der Sitz war Bedingung für die geplante Marokko Reise mit einem drei Monate altem Baby und es gibt ihn noch nicht gebraucht.

Am Nachmittag stünde der Fotirückblik vom Sommerlager vom Cevi Bülach auf dem Programm. Der wurde aber wegen Corona abgesagt.. Stattdessen treffe ich mich mit Jan in unserem Garten, um denselbigen Winter-sicher zu machen. Irgendwie kommen wir aber nicht dazu. Erst mal ein Feuer machen, die Herbst-Sonne geniessen, noch ein Bier und schon haben wir wieder ein mal einen gemütlichen Nachmittag und Abend im Garten verbracht.

Am Sonntag liefern wir ein paar Balken in den Falazaun. Wir treffen uns mit Burkhard bei der Firma, bei welcher sein Sohn/mein Halbbruder arbeitet. Er ist auch dort und hilft uns, die Balken auf zu laden und bleibt noch für einen kurzen Schwatz. Wir haben uns schon viel zu lange nicht mehr gesehen

Dann geht es ins Bündnerland. Erst mal Kaffee trinken und etwas essen.

Dann machen wir noch einen Kurzbesuch auf der Spina. Burkhard war seit dem Umbau noch nie da und ich habe noch ein paar Kisten, die hinauf müssen.

Wieder unten gibt es nochmals Kaffe und den Rest, des Picknicks, bevor es mit viel Stau wieder ins Unterland geht.

 

 

The last Ride, Tschüss Muli

Unser Landwirtschafts Vehikel, der Muli wollte einfach nicht weg. Schlussendlich konnte ich ihn Übers Internet, nach harten Verhandlungen doch noch verkaufen. Sogar an jemanden aus Pragg Jenaz. Zwar nicht zu unserem Wunschpreis, aber das war mir mittlerweile völlig egal.

Für die Übergabe musste ich natürlich ins Bündnerland fahren. Zeitlich hats für eine Übernachtung nicht gereicht, aber ich konnte mir den ganzen Sonntag Zeit nehmen.

Die Zugfahrt war sehr gemütlich. Ich geniesse es immer wieder, wenn ich gezwungenermassen zeit habe. Noch viel mehr genossen habe ich den Kurzbesuch auf der Spina. Mit einer Tüte Chips und einem Bier, habe ich mich erst ein mal in die warme Sonne gelegt. So lange, bis es doch recht stressig wurde mit kochen, essen, abwaschen und wieder los.

Es war Erholung pur. Wunderschön und ich konnte meine Batterien wieder etwas aufladen. Aber jemand hat einfach gefehlt…

Den Muli habe ich dann noch ins Dorf runter gefahren, nachdem ich noch die Batterie ersetzt habe. Ein wenig traurig übergab ich ihn dem neuen Besitzer. Er kann ihn sicher besser gebrauchen als ich.

Spina Blitzbesuch

Der Muli steht immer noch im Falazaun (Maiensäss von Gilla und Burki) und wartet darauf, verkauft zu werden. Endlich haben wir einen ernsthaften interessenten. Der will jetzt an Auffahrt vorbeikommen und ihn sich ein mal anschauen. Ich muss natürlich auch mal schauen, ob er noch läuft und so.. Darum gehen Nadine, Lars und ich am Mittwochabend auf die Spina. Das erste mal dieses Jahr für uns. Bei wunderschönem Wetter käfelen wir am nächsten morgen ausgiebig. Da fällt es schwer, sich aufzuraffen und sich um das alte Gefährt zu kümmern, gelingt aber trotzdem.

Der Winter hat seine Spuren hinterlassen. Die Schneefräse hat den Armen mit Steinen beworfen. Ein Spiegel und ein Blinker sine hin. Ein Blinkerglas hat sowieso schon gefehlt und die Batterie ist tot. der Ersatz, den ich dabei habe ist leider zu klein.. zum starten reicht es aber knapp. Der Interessent kommt jetzt doch erst am Freitag. Nadine und ich müssen aber Arbeiten. Darum übernimmt Lars das Zeigen und geniesst die Spina noch ein wenig für uns mit.

Leider hat er den Muli dann doch nicht genommen. Der Interessent wohnt zur Zeit in Deutschland und die Überführung wäre dann doch zu kompliziert geworden.

Mit den Schneeschuhen auf der Spina

Nach längerem hin und her dürfen wir unseren Kochherd auf der Spina nun doch einfeuern. Die Feuerpolizeiliche und die Bau-Abnahme sind aber noch nicht erfolgt. Da lassen sich die Ämter bis im Frühling Zeit…

Also wollen wir alle zusammen Skifahren in Grüsch/Danusa und dann direkt zum Maiensäss fahren. Irgendwie wirds dann doch schwiriger mit dem Termin als gedacht. Mein Vater Ruedi und ich sind die einzigen die können, wobei ich nicht fahren darf, weil ich eine Verletzung am Auge habe. Alleine fahren macht nicht so viel Spass, zudem hat Ruedi gar keine Skier mehr. Darum entschliessen wir uns mit den Schneeschuhen zu gehen.

Aus einem unerfindlichen Grund habe ich Ruedi die falsche Verbindung geschickt und bin eine Stunde zu früh in Grüsch. Auf einem Bänkli geniesse ich die Sonne und lese ein bisschen, bevor es mit der Gondelbahn ganz nach oben geht.

Wir schnallen die Schneeschuhe an suchen uns ein sonniges Plätzchen ausserhalb des Trubels fürs Mittagessen.

 

Der Weg ist viel kürzer, als ich gedacht habe und es geht (fast) alles den Berg hinab. So sind wir schon bald bei der Spina, doch Sonne hat es schon länger keine mehr.

Die Aussicht auf die Winterlandschaft ist trotzdem wunderschön. Wir geniessen sie bei einem Bier, bevor wir das aller erste mal den Ofen einfeuern. Anfangs klappt alles gut und ich gehe raus um noch mehr Holz zu holen. Als ich zurück komme ist die ganze Hütte voller Rauch. Wenn es so kalt ist, kann es sein, dass der Kamin nicht richtig zieht. Da hilft es, wenn man ein paar Seiten Zeitung verbrennt im Kamin selbst . Dann brennt er wunderschön und braucht sogar sehr wenig Holz. Dem entsprechenden gibt er auch wenig warm und auch die Kochleistung ist nicht berauschend…

Bis wir ins Bett gehen wird ist es drinnen deutlich wärmer als draussen, aber von warm kann keine Rede sein. Mit einer Bettflasche haben ich dann aber richtig heiss im Schlafsack. Sogar im ungeheizten Nebenzimmer.

Wir sind relativ früh im Bett und verschlafen trotzdem. Wecker stellen ist halt Glücksache. So gehen wir ohne Kaffee und ohne Frühstück aus dem Haus. Auch die Spuren der Mäuse haben wir nicht richtig beseitigt.

 

Zu fuss geht es weiter nach unten zur Postauto Haltestelle Bänkli. Wenn man nicht trödelt schafft man das in einer halben Stunde und muss dann sogar auf das Postauto warten und bemerkt dabei, dass Auto vom Halbbruder. Wir sind gerade an ihm vorbei gegangen und haben nicht bemerkt, dass er im „Valazaun“ist.

Arbeitswoche auf der Spina

so richtig fertig sind wir letztes Jahr auf der Spina nicht geworden. Werden wir wohl nie, aber es reicht auch noch nicht für die Bauabnahme. Also haben wir eine Woche gesucht, in der möglichst viele Helfer können. Lars ist auch mit dabei. Er war gerade in Arosa und wir treffen ihn am Samstag in Landquart und nehmen ihn mit Nadines Bus mit nach oben.

Das Wetter ist so überhaupt nicht Sommerlich. Am ersten Tag machen wir noch nicht so viel. Besprechen erst mal, was es zu tun gibt und was wir für Ideen haben. Ein bisschen was werkeln wir dann doch noch. Viel mehr machen wir am nächsten auch nicht. Es ist Ja Sonntag. Wir bekommen noch Verstärkung. Ruedi und Peach kommen direkt aus den Ferien. Nadine hingegen geht nach Hause, sie muss morgen arbeiten.

Am Montag geht es dann richtig los mit arbeiten und wir werden noch mehr. Jan und Sara stossen noch zu uns. Dafür verlässt uns Peach. Er muss in die Schule, das nächste Schuljahr vorbereiten. Das Grösste Projekt sind die Fenster, gut ist Lars Zimmermann.

Die Heinzen bekommen einen neuen Platz. Das sind Holzdinger, auf denen früher das Heu aufgehängt wurde. Gebraucht werden sie nicht mehr, aber sie sind schön und original.

Irgendwann kommt auch die Sonne wieder raus und wir Können die frisch geflickte Holz-Schubkarre als Liegestuhl testen.

Der gemütliche Teil kommt auch nicht zu kurz. Zum Beispiel nach getaner Arbeit mit einem Bier am Feuer sitzen.

Nadine hat Donnerstag und Freitag frei bekommen und kommt am Mittwochabend wieder hoch. Ein weiteres Bauabnahme relevantes Projekt ist der Kamin. Das meiste war ja schon gemacht, aber es dauert dann doch noch lange, bis er fertig ist..

Die harte Arbeit hat sich so richtig gelohnt. Die Fenster sind sehr hübsch und so gut wie fertig geworden. Wir haben nun viel mehr Licht und eine Traumhafte Aussicht.

Nebst ganz vielen anderen, kleinen Dingen, habe ich die Türen in Angriff genommen. Die sind noch nicht wirklich fertig geworden, darum gibts es auch nur das eine Bild davon:

Da leih ich einmal kurz Ruedis Bus aus und dann das:

War dann aber nicht so schlimm. Es war eine richtig tolle Woche, in der wir viel erreicht haben. Vielen Dank an alle!

1. August auf der Spina

Der 1.August fällt dieses Jahr auf einen Donnerstag. Dominic und Sandra machen eine Brücke und haben uns gefragt ob wir auf der Spina sind. Wieso eigentlich nicht?! Auch Sandras Bruder Marco ist mit dabei.

Die drei sind bereits am Mittwoch Abend los und haben auf dem (Um-)Weg übernachtet. Wir treffen sie am späten Donnerstag Morgen in Landquart und fahren zusammen hoch.

Den 1. August verbringen wir echt schweizerisch mit einem Fondue auf dem Feuer mit Sicht auf viele Höhenfeuer und weit entferntes Feuerwerk.

Marco hatte auch ein bisschen was zum zünden dabei.

Ein ganz natürliches Feuerwerk kommt uns hingegen sehr nah. Ein kräftiges Gewitter zieht über uns hinweg und schickt uns unters Dach und bald ins Bett.

Der Freitag beginnt gemütlich und gemächlich. Wir sind aber dann doch noch fleissig.

Zum Beispiel baut Dominic ein super duper mega Gerüst um die Fassadenbretter wieder richtig zu montieren. Er wurde zu Beginn ziemlich ausgelacht, nicht zuletzt von mir. Aber er hatte ja recht.. so war es viel einfacher.

Die Badewanne bekommt eine selbstgebaute Armatur.

Suva lässt grüssen und der Winkelschleifer sagt, ich bin auch ein Bohrer.

Auch der gemütliche teil kommt nicht zu kurz.

Und der Hund braucht auch Auslauf. Bei dieser Gelegenheit gehen wir bei der Familie Klaas vorbei und kaufen einen halben Alpkäse.

Leider haben die Haken der Schneefänger auf dem Dach die Ziegel darunter eingedrückt. Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen… Vorläufig ersetzen wir einfach die kaputten Ziegel.

Es war super schön und sehr entspannt. Wir haben nicht so viel gemacht, wie ich mir vorgenommen habe, dafür konnte ich mal ein wenig herunterfahren und bin nun tot müde vom nichts tun.

Auffahrt, Spina mit Göttibueb

Mein Vater hat nebenberuflich eine Produktewerkstatt. Ruedihumbel.ch Im Herbst diesen Jahres schliesst er die Werkstatt und muss darum noch jede Menge Material los werden. Da helfen wir natürlich gerne mit beim verarbeiten. Wirklich viel Material werden wir nicht los, dafür haben wir jetzt einen Kaminhut und eine XXL Duschvorhang-Stange für die Spina.

Letzte Chance also, auf seine Wunderschönen Möbel und andere Produkte.

Mein Chef hat mir am Freitag leider nicht frei gegeben, der will immer arbeiten ?. Wir gehen also erst am Samstag morgen los Richtung Spina. Mit einem Umweg über den Argau, um meinen Göttibueb ab zu holen. Da mein Bus nur ein Zweisitzer ist, geht Nadine direkt mit dem Zug.

Wir waren seit letztem Herbst nicht mehr hier und sind gespannt, ob alles den Winter heil überstanden hat. wir haben scheinbar gute Arbeit geleistet. Es ist alles noch heil, nur der Boden draussen hat sich, wie erwartet an ein paar Stellen gesenkt.

Die Wiese ist noch nicht wirklich gewachsen, aber gemütlich ist es trotzdem.

Es gäbe natürlich noch vieles zu tun, aber dieses Wochenende sind wir hier um zu geniessen. Man kommt ohnehin zu nichts, wenn man ein Kind dabei hat. Ein bisschen was machen wir dann doch noch und Gian ist sogar motiviert mitzuhelfen. Der Brunnen führt extrem viel Wasser und so ist unser Bächlein, wo das Wasser abfliesst, etwas über die Ufer getreten und anderen Orts ist es ganz zugeschlammt. Das beheben wir mit vereinten Kräften.

Tschüss Spina

Gemütlich und sogar später als sonst stehen wir auf und räumen den Rest noch zusammen. Gaudenz schaut noch vorbei, um zu sehen, was wir in den letzten Monaten so geleistet haben.

Okee.. das Video ist ein bisschen zu schnell geraten ?. Tschüss Spina, bis im nächsten Jahr.

Wir machen uns auf, zu unserer kleinen Tour de Suisse nach hause. Es gilt noch einiges zu erledigen unterwegs. Zuerst die Nummer vom Muli holen, um ihn über den Winter auszulösen. Der Kanton Zürich ist übrigens der einzige in dem man die Nummer auf der Post deponieren oder einfach in einen Briefkasten werfen kann. Im Bündnerland muss man sie vorbeibringen. Wir konnten es kaum glauben und haben nachgefragt und per Mail haben erfahren, dass schicken auch möglich ist

Falls jemand jemanden kennt, der einen Muli sucht, unserer steht nun zum Verkauf.

Dann geht es nach Furna zur Familie Klaas um uns zu verabschieden und einen Alpkäse fürs Raclette Sonntag zu kaufen.

Danach hängen wir den Anhänger an und merken, dass wir doch noch etwas früh dran sind für das Mittagessen. Wir gönnen es uns nämlich heute als Abschluss im Landhaus in Jenaz zu essen. Die Zeit bis dahin nutze ich zum bloggen.

Wir essen lecker inklusive Coup zum Dessert. Man gönnt sich ja sonst nichts und heute haben wir sogar einmal Zeit. Auch für einen Schwatz mit dem anderen Teil der Familie Klaas, sie essen heute auch hier.

Die Nächste Station ist am Bodensee. Bei Fiwo holen wir Wolle um die Löcher in der Spina zu stopfen. Nächstes Jahr dann..

Dann gehts zu Glaströsch in St. Gallen, um die Scheiben für die Fenster zu holen. Dazu gibt es Gratis Glaces spendiert?.

Der letzte Punkt auf der Tagesordnung ist ein Besuch bei meinem Vater Ruedi und seiner Freundin Sandra. Wir verbringen einen gemütlichen Abend zusammen mit leckerem Essen. Danke vielmals! Und kommen nach 300 km Reise in Bülach an und gehen gleich zu Bett.

Endspurt und Abschlussabend

Wir hatten vor ein paar Tagen ein Motivationstief. Das ist jetzt verflogen. Im Gegenteil, jetzt sind wir so richtig motiviert alles noch fertig zu kriegen, was wir uns vorgenommen haben. Das Wetter ist auch wieder wunderschön. Das trägt auch seinen Teil dazu bei.

Der Letzte Punkt zum Thema Statik auf der Liste:

Im Anbau zwischen ehemaligem Wohn-/schlafzimmer, wo der Kamin war, war alles Faul und ich habe die Balken einmal herausgeschnitten. Jetzt hat es neue alte drin, stehend.

Nadine konstruiert etwas, damit im Winter der Schneesturm drausen bleibt und die Grossen Tiere nicht einfach hinein spazieren können, aber trotzdem leicht zu entfernen ist:

Bei der Türschwelle kommen die Hölzchen noch raus, auf der die Tür stand und die Löcher werden zugemörtelt:

Die grösste Aufgabe von Heute ist den Rasen fertig zu machen. Das gelingt und der Abwasch liegt zeitlich auch noch drin.

Wir haben noch einiges Material, das hinunter zum Bus muss. Wir tragen es natürlich, aber Gaudenz, unser Nachbar hat Mitleid mit uns und fährt es uns, wo er fahren darf. Bei ihm und seiner Frau Rita sind wir heute Abend zum Abendessen eingeladen. Vorher müssen wir aber noch den Anhänger und den Bus laden:

Man glaubt es kaum, aber wir sind voll auf Kurs mit unserer To do Liste und sogar zu früh fertig für den z’Nacht. So können wir uns vorher noch ein wenig waschen und umziehen.

Wir verbringen einen tollen Abschlussabend mit den zweien und ihrer Tochter Livia in ihrem gemütlichen und hübschen Maiensäss. Wir essen super lecker und plaudern so, als ob wir uns schon lange kennen würden. Vielen Dank! Nächstes Jahr revanchieren wir uns, versprochen ?.