Bier und Kuchen, immer wieder

Der einzige regelmässige soziale Anlass für uns, seit Corona. Immer im Garten und dieses mal sogar mit Corona schnelltest. Immer wieder schön!

Wir müssen ja jetzt nicht erwähnen, wer die Wette gewonnen hat, wann es beginnt zu regnen….

Zügeln

Wir sind übrigens im 2020 wieder mal umgezogen! Wir habens aber wiedermal nicht weit geschafft. Von der WG im Eg ins DG für uns alleine und jetzt eben mit Kind. Wir Tauschen mit meinem Bruder Jan. Praktisch, da muss man nie leer nach oben oder unten…

Dieses 🤬🤯😤🥵 Klavier!!

Festtage

Wegen Mara und Corona sind wir viel zu Hause. Da kann man sich immer wieder mit den Göttis zum Kaffee verabreden. Vor allem Götti Jan H. hat Coronabedingt viel Zeit.

Ein beliebter Platz zum zuschauen:

Nadine hat einen Adventskalender bekommen und ein Gschänkli war zmörgelä im veganen Beck/Kafi Enzian.

Z`Vieri inklusive 😉

Bei solchen Ausflügen ist stillen eine logistische Herausforderung. Manchmal ergänzen wir dann mit einem Schoppen, aber dann muss Nadine dafür abpumpen.

Im Sommer sind wir sehr viel im Garten. Jetzt, wegen Corona auch im Winter. Da braucht es viel Holz. Ivy’s Vater ist zum Glück an einer Quelle für Gratis Holz. Da kann es auch mal vorkommen, dass sich das ganze Haus spontan im Garten trifft zum Holzen

 

Oder eine nächtliche Pingpong Session.

Weihnachten steht vor der Tür. Wegen der Pandemie aber nicht im Grossen Stil. Am 24. feiern wir zu fünft mit Jan und Ruedi bei uns im Garten. Mit mini Christbaum und australischer Deko.

Wir trotzen dem etwas gartsigen Wetter mit einer Plane, Glühmost und Raclette vom Feuer.

Die Humbel Weihnacht, traditionellerweise am 25. war lange nicht klar, ob wir sie machen oder nicht. Recht spontan treffen sich ein paar Humbels bei Peach im Girenbad zu einem Schneespaziergang

Am Feuer trinken wir einen Glühmost/Glühwein. Es kommen noch mehr Humbels hinzu zum Fondue über dem Feuer, während wir uns bereits wieder auf den Heimweg machen. Wir sind heute Abend bei der ebenfalls reduzierten Truong Weihnacht.

 

Ok, viel bünzliger geht’s nicht, aber wir haben kaum ein Foto zu dritt…

Am 26. feiern wir spontan eine Bahnhofring Weihnacht. mit Resten und was wir sonst noch so finden. Nicht wenig auf jeden Fall.

Zwischen Weihnacht und Neujahr sind wir vor allem zu Hause. Wir geniessen die Zeit zu dritt, ich probiere so viel wie möglich Büro zu machen, Nadine kommt trotz Kind ab und zu zum Lesen, Mara bekommt immer dickere Bäcklein…

Silvester steht an. Wir sind wie die letzten Jahre auch bei Martina in Winterthur. Auch wie jedes Jahr steigt bei uns auch eine Party. Da wir den Garten so viel nutzen, bauen Jan und ich eine stabilere Überdachung. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Wir haben auch genug lange dafür gebaut und Kaffee getrunken.

Am Silvesterabend verzieh ich mich mit Mara nach dem Essen aufs Sofa und schlafe mal drei Stunden, damit Mami in Ruhe Spiele spielen kann. Beziehungsweise, wir sind einfach hundemüde, weil wir sonst so früh ins Bett gehen.

Mara fängt an zu lachen. So richtig und wenn man sie anstrahlt, strahlt sie zurück (wenn sie gerade lust hat). Sooooooo herzig. Ein Foto davon zu machen ist gar nicht so einfach.

Und andere bringt sie auch zum lachen…

Lichter sind das A und O. Egal ob Fenster, Lampen, Girlanden.. einfach hell muss es sein. Dann kann man ewig drauf starren. Am liebsten hätte sie wohl das ganze Jahr Weihnachten.

Corona anfangs Mai

Irgendwie find ichs doof, wenn auch ich noch drüber schreibe. So ein omnipräsentes Thema… Aber der Virus und die entsprechenden Massnahmen betreffen halt alle… Wobei, mich bis jetzt nicht so wirklich. Ich kann weiterhin ganz normal arbeiten (vom Händeschütteln mal abgesehen), wir haben gerade Hauptsaison. Trotz all der Absagen der Veranstalltungen, an denen ich gerne teil genommen hätte, ist bei mir immer noch viel los. Wirkliche Hoffnung, dass es weniger stressig wird habe ich eigentlich nicht..

Nadine fällt derweil schon nach einer Woche fast die Decke auf den Kopf. Sie muss von zu Hause arbeiten. Unterbrochen nur von Spaziergängen und einkäufen. Aber sie weiss sich zu beschäftigen:

Wir gehen nicht mehr in den Ausgang, dafür verbringen wir sehr viel Zeit mit den andern Hausbewohnern im Garten. Zum Beispiel an Ostern zum Brunch:

Sehr häufig treffen wir uns zum grillieren oder die momentan nicht erwerbstätigen am Nachmittag zum Pingpong. Alles ein sehr guter Ausgleich zu meinem Stressigen Arbeitsalltag.

Wie gerne würde ich mit denen tauschen, die jammern weil sie keine Arbeit haben. Mit 80% Lohn zu Hause bleiben und das Leben geniessen und all die Projekte verwirklichen, die ich schon lange vor habe. Das wärs…

 

Hochzeitsparty

Das schwierigste am Heiraten ist für mich persönlich die Auswahl der Gäste. Wo hört man auf? Wo zieht man die Grenze? Am liebsten hätte ich alle eingeladen. Da das logistisch einfach nicht möglich war veranstalten wir noch ein Hochzeitsfest für unsere Freunde. Ganz ungezwungen und bei uns zu Hause im Garten.

Die Luusbros, eine befreundete Band hat sich bereit erklärt für uns ein Privatkonzert zu geben. Vielen Herzlichen Dank!

Das Mitternachtsfondue durfte wie auch in Frankreich auch hier nicht fehlen.

 

 

Arbeiten am Bahnhofring

Ich geniesse es im Zivildienst mehr zeit zu haben. So kann ich einiges erledigen, was ich schon immer mal wollte. Zum Beispiel meine Werkstatt richtig einrichten:

oder diesen halb verfallenen gartenzaun zu kleinholz verarbeiten.

An der Fassade herumturnen und die Rebe schneiden:

Und eine Feuerschale machen, die an Silvester ihren ersten Einsatz bekommt:

Sitzplatz endlich fertig

In den Weihnachtsferien habe ich damit angefangen und jetzt ist Er endlich fertig. Unser Sitzplatz aus Gneisplatten. An den Wochenenden und an den Abenden unter der Woche, wenn ich Zeit fand, machte ich immer wieder weiter.

Aus den Abfallsteinen gab es einen neuen Fassadenschutz:

Sitzplatz am Bahnhofring

Dank der Feuerpolizeilichen Auflagen kommen wir am Bahnhofring in den Grnuss eines recht hässlichen Fluchttreppen/Turm. Er braucht fast den ganzen Platz des ehemaligen Sitzplatzes. Darum mache ich mich anfan Jahr daran diesen zu vergrössern. Natürlich schneit es genau dann…

Bahnhofring Umbau

Das Haus am Bahnhofring hat eine Renovierung nötig. Es gehört meinem Vater und ich habe ein Teil meiner Jugend und den Anfang meines Erwachsenenlebens dort verbracht. Aus den zwei bestehenden Wohnungen sollen drei werden, ein paar Böden neu, zwei Küchen neu, die Badezimmer modernisiert, die Elektrik auf den neusten Stand und so weiter.

Ich bin ja gerade Selbständig und so helfe ich mit und übernehme einen Teil der Bauleitung.

Zuerst muss ein mal die Wg in den oberen zwei Stockwerken geräumt werden:

Und dann geht es richtig los:

Dank der Feuerpolizei gibt es auch einen monströsen Stahlturm als Fluchtweg:

Das wäre wohl auch einfacher gegangen:

Der ganze Bau war eine Zangengeburt ohne gleichen, aber das Resultat kann sich wirklich sehen lasen.