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Wir haben nun wohl langsam genug geschlafen, denn heute erwachten wir bereits um 7.30. Na gut, wir sind ja wie jeden Abend schon um neun ins Bett.
Die Miene, in der ich als Kind schon die schönsten Katzengoldsteine sammelte, wollten wir heute suchen und es sollte beim Suchen bleiben. Im zweiten Anlauf fanden wir zwar den Ort in der nähe von Porto Azzurro, jedoch war es bestimmt nicht der Selbe, wie vor 15 Jahren.
 
In der Nähe der Mine
Zufahren konnte man kaum und es war alles überwachsen. Deshalb machten wir kehrt und fuhren mit einem Umweg über Cavo und ein Gelati, zurück nach Topinetti, den ersten Strand unserer Ferien.
Nach einem Bier an der herzigen Bar und einem kurzen Bad im Meer, verzehrten wir einen Reste-Zmittag. Von den vielen Anstrengungen des Tages 😉 erholten wir uns bei einem Mittagsschlaf.
Nach einem weiteren Bier mussten wir an den Strand wechseln. Das Geld wird langsam aber sicher knapp.
Jetzt verlassen langsam die Badegäste „unseren“ Strand und wir können die Feuerschale und die Murrika auspacken um uns ein feines Nachtessen zu bruzzeln.

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