Erste Erkundung und Planung in Budapest

Ziemlich früh werden wir vom Wecker aus dem Schlaf geholt. Ein bisschen später sind wir tatsächlich auf den Beinen.

Unser Ziel ist es, um 9.00 Uhr auf dem Camping zu sein um genug Zeit zu haben uns einzurichten und in die Stadt zu fahren. Denn am Mittag wird uns unser Besuch dort erwarten.

Das Navi sagt, es brauche über eine Stunde um dorthin zu kommen. Gestern waren es zwischenzeitlich nur 40 Minuten. Wir merken bald wieso. Es geht im Zickzackkurs über die Budaer „Berge“ (aus Schweizer Sicht nur Hügel). Diese Gegend ist wohl den eher gut betuchten vorbehalten, sehr schön anzuschauen in der Morgensonne.
Nur kurz nach neun, fahren wir auf den idyllischen Camping Ave Natura. Er liegt mitten im Grünen und doch nah am Stadzentrum. Wir werden herzlich von der Besitzerin begrüsst. Sie nimmt sich viel Zeit und erklärt uns alles. Vom ÖV über Sehenswürdikeiten, Thermalbäder bis zum Alarmsystem und schenkt uns zur Begrüssung eine Flasche Wein.
Wir richten uns ein und checken im Internet, was es alles neues gibt. Schon müssen wir los, im alten rumpligen Bus langsam Richtung Burgberg. Am Donau Ufer steigen wir aus und suchen uns den Weg zu Fuss die steilen Treppen hinauf. Wir treffen Nadines Mutter Susanne und ihr jüngster Bruder Dylan vor dem Hotel. Es liegt mitten auf dem alten Burgberg. Als erstes essen wir etwas in einem Gartenbistro. Vorzügliche ungarische Fleisch Platten.
Dann schlendern wir entlang der alten Gemäuer und sehen uns den historischsten Teil von Buda bis zur Donau an.

Im Hotel schmieden wir Pläne. Fast die ganze Woche ist verplant.

Dann machen wir uns auf den Heimweg und kochen noch etwas kleines.
Weil es noch viel zu früh ist um ins Bett gehen zu „dürfen“, schauen wir uns noch einen, der 375 Filme an, die wir erhalten haben.

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