Der Tag danach


Mit einem viel kleineren Kater als angenommen stehen wir gemütlich auf und gehen frühstücken. In unserem (klimatisierten) Hochzeitssaal hat es kein Platz mehr. Wir müssen auf Terasse sitzen, dafür haben wir eine tolle Aussicht. Das Frühstück im Rex ist nicht ganz so glamourös wie das im Sheraton und hat auch nicht ganz so grosse Auswahl, es ist aber immer noch sehr imposant.

Unser Chauffeur ist wohl noch nicht ganz fahrfähig. Deshalb bestellt Nadine beim auschecken ein Grap (wie Uber bei uns). Das wäre auch perfekt aufgegangen, hätte ich nicht mein unbenutztes Hemd im Schrank hängen gelassen. Der Fahrer wartet aber auf uns. Wir wundern uns, dass uns so nichts auf dem Weg bekannt vorkommt, bis wir merken, dass er den alten Weg fährt, um die Maut zu umgehen.

Nguyen und Sandro machen sich auf den Weg zum Golfen, die andern sind gerade beim Essen, als wir nach Hause kommen. Wir essen auch noch einmal ein bisschen mit, brauchen danach aber definitiv einen Mittagsschlaf.


Nach einem Schwumm im Pool und einem Eiskaffee wagen sich die einen an das Monster-Strategie-Brettspiel Risiko. Und als alle kapiert haben, wie es funktioniert, gleich noch ein mal.

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