Nullarbor nach Western Australia

Wir stehen zeitig auf. Wir haben einen langen Weg vor uns in den Westen. Bis wir aber alles zusammen haben, Wasser aufgefüllt ist, die Tanke mit dem günstigsten Sprit gefunden ist, dauert es eine Weile. Und dann haben wir noch vergessen die Räder auf zu pumpen.

Zuerst hat es noch Felder, links und rechts der Strasse. Die werden irgendwann von niedrigen Bäumen abgelöst.

Schoggicrème zum Dessert am Mittag beim Reisen, was für ein Luxus.

Und auch die verschwinden irgendwann und zurück bleiben hunderte von Kilometern nichts. Die Nullarbor Ebene. Mit ihr beginnt auch Westaustralien. Durch die Quarantänen Inspektion kommen wir Problemlos. Ein Blick in den Kühlschrank, das wars.

Bei der alten Telegrafen Station von Eucla (von Dorf zu sprechen wäre übertrieben), suchen wir uns einen windgeschütztes Plätzchen in den Sanddünen.

Nach einem Spaziergang zum nahen Meer beginnt das grosse Backen. Pizza zum Abendessen und für morgen einen Sontagszopf!

Den Wecker zu stellen ist hier gar nicht so einfach. Beim Grenzübertritt haben sich die Uhren um 2.5 Stunden verschoben, aber eben nicht alle. Die einen auch nur 1.75 Stunden. Es scheint hier noch eine weniger offizielle, lokale Zeit zu geben, die nicht alle Handys kennen…

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