Das erste mal im Bus mit Mara

Der Frühling ist im Anmarsch, das heisst es ist wieder Zeit für den Bus!

Batterie anschliessen, Räder pumpen, Chaos aufräumen und los kann es gehen. Die Testfahrt nach Luzern besteht er mit Bravour. Ich hole dort einen Häcksler ab, den ich gekauft habe. Es macht richtig Freude, wieder mit dem Bus unterwegs zu sein.

An Ostern gehen wir das erste mal mit Mara mit dem Bus weg. Ihr scheint es zu gefallen.

Zuerst aber müssen wir noch packen. Mit Kind geht das einfach ein bisschen länger. Produktiv meist nur jemand von uns und der andere schaut auf Mara. Dazu kommt, das Sie auch noch viel Gepäck hat und der Bus noch nicht eingerichtet ist. So wird es Freitag Nachmittag, bis wir in Gütighausen auf dem Campingplatz an der Thur eintreffen. Ivy, Martina, und die beiden Jans sind schon da. Lara kommt später am Abend mit dem Velo nach.

Am Freitag ist es noch wunderschönes Wetter und richtig warm. Dementsprechend viele Leute hat es und wir müssen noch auf einen freien Platz warten.

Am Samstag hingegen ist es sau kalt.. Nicht so gemütlich aber mit einem Feuer lässt es sich sehr gut aushalten.

Sie fängt bereits an, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Mehr spielerisch zum entdecken, als zur Nahrungsaufnahme. Apfelmus, Gurken, Rüebli, Porridge und so weiter..

Irgendwie sind die Fotos etwas Baby lastig🤔. Der Hauptfokus beim campen hat sich aber auch drastisch verändert. Ich glaube ich kann mit Recht behaupten, dass wir uns vergleichsweise sehr wenig einschränken lassen und immer noch das tun, was wir gerne machen, aber es ist trotzdem eine sehr grosse Umstellung und anstrengend.

Ich habe wieder einmal Probleme mit der Batterie im Bus. Darum gibt es wieder ein mal eine neue und am Sonntag finde ich sogar noch heraus wieso die Standheizung nicht lief. Ein Stecker hatte zu wenig Kontakt. Ab jetzt haben wir warm im Bus🥳.

Am Nachmittag zeigt sich aber nochmals die Sonne und es ist angenehm warm. Perfekt für eine Partie Siedler.

Am Montag ist zusammenräumen angesagt. Die Schranke vom Campingplatz bleibt von 12.00-14.00 Uhr geschlossen, darum beeilen wir uns, noch am Morgen weg zu kommen.

Eigentlich hatten alle vor sich zu entspannen und sich vom anstrengenden Wochenende (ja klingt nicht so, ist aber) aus zu ruhen. Jan und mich packt es dann aber doch nach Kaffee und Glace nebst dem Ausräumen der Busse auch noch zwei Auspuffe zu wechseln und seine Zusatzscheinwerfer zu montieren.

Auch Mara ist müde und Mami gönnt sich ein wohlverdientes (alkoholfreies) Bier.

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