Vik

Heute fahren wir in den Süden, an die Küste nach Vik. Die Landschaft ist grün und hügelig. So stellen wir uns Irland vor. Vik ist sehr Touristisch, aber zu sehen gibt es eigentlich nichts.

Autoreifen à la Island.

Dafür gibt es hier eine Brauerei, in der wir zu Mittag essen.

Wir haben super lecker gegessen. Bier zum mitnehmen konnten wir allerdings nicht kaufen. Das gibt es in Island nur in speziellen staatlichen Shops. Der hat allerdings schon geschlossen. Dafür finden Nadine und Mara noch vegane Glace im Supermarkt und ich lasse mein Handy im Einkaufswagen. Zum Glück hat es ein Angestellter gesehen.

Es regnet und windet, wir fahren weiter auf der Ringstrasse Richtung Osten durch von Moos überzogenen Lavafeldern. Der Wind bläst so stark, dass man ziemlich viel Gegensteuer geben muss. Das verlangt viel Konzentration, bei langweiliger Strecke. Das macht müde. Ich muss erst mal ausruhen auf dem Camping Tjaldsvæðið Kleifar. Nach dem Abendessen gibts dann doch noch ein „Iimüedigsspaziergang“ zum Wasserfall.

Unser Bus hat gute Gesellschaft: