Canyon Studlagil

Wir sind schon ganz nah am Fährhafen, die Wäsche ist gewaschen, wir haben aber noch einen Tag Zeit. Die Fähre geht erst morgen früh.

Nadine ist nicht fit, aber um ein wenig Auto zu fahren reicht es. Wir machen einen Ausflug zum Canyon Strudlagil, etwas im Landesinnern. Zur Aussichtsplattform kommt sie noch mit.

Auf die kleine Wanderung auf der anderen Seite des Flusses verzichtet sie aber und ruht sich aus im Bus.


Mara ist im Tragetuch und geniesst die Sonne und geniesst es, getragen zu werden. Eine kleine Völkerwanderung setzt ein vom Parkplatz, eine halbe Stunde lang Fluss aufwärts.

Wir steigen bis ganz hinab und kraxeln auf den Imposanten Basalt Säulen herum. Es ist wunderschön.

Nach dem Mittagessen geht es zurück nach Egilstadir zum Einkaufen und dann weiter zum Hafen, in das kleine Städtchen Seydisfjördur.

Der Campingplatz ist nichts hübsches und proppenvoll mit Leuten, die morgen auf die Fähre wollen.

Immerhin hat er eine Schaukel. Mara macht schon mal den Abwasch:

Danach bleibt genug Zeit für einen Spaziergang durch‘s Dorf mit vielen hübschen Häusern und einem Regenbogenweg.

Wir können im Hafen auch bereits einchecken. So haben wir morgen früh weniger Stress.