Nach Esperance

Der Blog von vorgestern „Nullarbor nach Western Australia“ war glaube ich noch nicht online…. jetzt ist er es ?.

Durch die Zeitverschiebung ist es einfacher, früh los zu kommen, zumindest früh auf der Uhr.

Wir fahren weiter gen Westen, bis nach Norseman, dann in den Süden nach Esperance. Ich wäre ja gerne die Offroad Strecke gefahren, aber die ist zurzeit wegen Waldbränden gesperrt und steht somit gar nicht zur Diskussion. Unterwegs ein idyllisches Mittagessen direkt am Highway.

Im Visitor Center erfahren wir, dass alle Campingplätze im Cape Le Grande auf Tage hinaus ausgebucht sind. Das war eigentlich einige der wenigen Orte, wo wir von Anfang an hin wollten… Tja.

Auch auf dem Campingplatz in der Stadt hat es nur noch zwei Plätze, die wir gerade noch bei der vermutlich angetrunkenen Angestellten ergattern können.

Bevor wir uns einrichten, fahren wir allerdings noch zum einkaufen und Tanken. Eine Tankfüllung hat gereicht. 163.06 Liter haben wir gebraucht für die öden 1393 km in den letzten drei Tagen.

Dann noch schnell zu einem Aussichtspunkt in der Nähe, den uns die lustige Dame an der Rezeption empfohlen hat:

Der Campingplatz ist nicht so idyllisch und die beiden Autos nicht nebeneinander. Dazu kommt noch der Wind.. zum Glück sind Felix und Pia so gut ausgerüstet. Mit dem Foxwing Vorzelt kann man eine gemütliche Höle bauen. Wir kochen uns ein Festmahl inklusive Apéro und selbstgemachtem Tobleronemousse.

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