Der Ernst des Lebens

Der kommt bei mir sehr schnell wieder… einen Tag nach der Ankunft in der Schweiz beginne ich bereits zu arbeiten. Ich bin wieder selbständig und spanne mit einem Freund zusammen, der ebenfalls selbständiger Gärtner ist. Er hat so viel Arbeit, das er einen Monat früher von seiner Reise zurück gekommen ist. Ich konnte und wollte das nicht, dafür muss ich gleich sofort wieder loslegen.

Es braucht aber einen Moment, bis alles wieder normal läuft. Zum Beispiel will der Bus nicht so recht, das Handy Abo ist noch nicht frei geschaltet, mein Anhänger kann ich doch nicht so einfach einlösen, ich finde mein Material nicht und so weiter…

Aber schlussendlich klappt alles, es ist nur sehr, sehr anstrengend.

Wieder zu Hause

Wäää Schnee…!

Mit ein bisschen Verspätung landen wir in Kloten und werden von Susanne und Sara abgeholt. Danke ihr zwei.

Wir fahren „nach Hause“ wobei unsere Wohnung jetzt von Sara und meinem Bruder Jan bewohnt wird und wir bei Jans ehemaliger Mitbewohnerin Anina einziehen. Ist irgendwie komisch, die eigene Wohnung mit anderen Möbeln zu sehen.

Nachdem wir kurz die aktuellen News von Sara erzählt bekommen haben, macht sie sich an ihre Bachelor Arbeit und wir uns schon bald ans Auspacken und Kisten schleppen. All unsere Sachen müssen vom Keller in die Wohnung. Blöd nur sind die Möbel zu hinderst und alle Kisten davor. Es gibt natürlich ein riesen Chaos…

Unser neues Bett steht schon Bereit, danke Ruedi:

Zum Fondue am Abend kommen Ruedi, Susanne, dylan, Jan und Sara vorbei und Anina ist auch da. Das muss ich mir aber erst noch verdienen. Jans Bus macht Probleme, die wir uns zusammen mit Ruedi anschauen müssen.

Der letzte Tag

Ich habe mich gestern durch das halbe Frühstücksbuffet probiert und wollte heute die zweite Hälfte machen. Blöd nur, gibt es auch noch neue Sachen heute.. bis auf die Waffeln schaffe ich es trotzdem ?.

nach dieser Anstrengung müssen wir uns erst mal ausruhen, bevor wir packen und auschecken. Das Gepäck lassen wir im Hotel und machen uns auf den Weg zur Insel „Hongkong“. Das Festland, auf dem wir bis jetzt unterwegs waren, gehörte ursprünglich gar nicht zur Kolonie. Mit der Fähre fahren wir zur Insel hinüber.

Es ist anders als auf dem Festland. Noch mehr Wolkenkratzer ragen in den Himmel hinauf. Viele davon sind schon etwas in die Jahre gekommen.

Auf dem Festland wird mehr gearbeitet, während hier mehr gelebt wird, habe ich den Eindruck.

Das Öv Netzt ist super ausgebaut. Zu U-Bahn und Booten kommt hier noch ganz viele doppelstöckige Trams hinzu. Man muss hinten einsteigen und bezahlt vorne (mit der Karte beim Aussteigen. Das kann schon mal recht abenteuerlich werden, wenn das Tram gerappelt voll ist.

Diese Stadt ist einfach faszinierend, vor allem dieser Teil hier. Eine spannende Mischung aus moderne, altem, Luxus, ein wenig armut, Business, Westen, Asiatische Kultur und so weiter.

Auch sehr faszinierend sind die Bambus-Baugerüste:

Was wohl die Suva dazu sagen würde?

Die längste überdachte aussenstehende Rolltreppe der Welt wollen wir uns noch anschauen und natürlich auch benutzen. Man gelangt vom Zentrum unten hoch zum Midlevel. Das ist das Viertel, wo die Reichen Geschäftsleute wohnen. Eine Wohnung hier wurde zum Rekordpreis von 120’000 US $ pro Quadratmeter verkauft…

Bei uns reicht es immerhin für ein Bier und ein Ban Bao mit Impossible Fleisch. Also eben nicht Fleisch, dass aber so aussieht, riecht und schmeckt wie richtiges.

Wir wundern uns über die aberhunderten von Frauen, die überall im Zentrum auf Karton sitzen und liegen. Einige spielen Karten, manche essen, andere Schlafen oder unterhalten sich miteinander. Wir haben keinen Schimmer wieso, bis wir es googeln. Es sind Haus Angestellte, die Sonntags frei haben und nirgends hin können, weil sie bei ihren Arbeitgebern wohnen und kein Geld haben, sich sonst wo zu treffen. Also sieht man sich halt auf der Strasse und verbringt so Zeit miteinander. Ziemlich befremdlich für uns und etwas traurig. Ausbeutung

Wir besuchen die Ifc mall, draussen ist es einfach nicht so toll bei dem Wetter und vor allem wollen wir auf die Terrasse des dazugehörigen Wolkenkratzers. Leider ist sie aber geschlossen.

Wir wissen nicht so recht was wir mit der verbleibenden Zeit noch anstellen sollen. Wir schlendern herum, gehen in einen Appleshop und beschliessen dann uns mit Banbao fürs Abendessen einzudecken. Wir haben doch vor ein paar Stunden ein Restaurant gesehen…. wir finden wieder und plötzlich sind wir spät dran für die Lasershow der Hochhäuser. Die wollen wir nämlich von der Fähre aus sehen. Mit ein bisschen rennen reicht es gerade noch.

Und dann heisst es Gepäck holen und nach Hause fliegen.

Damit nicht bei jedem Getränk ein neuer Becher gebraucht wird, kann man den FlugbegleiterInnen einfach die eigene Flasche hinhalten 😉

Buddha

Wir haben wie Steine geschlafen und entern das gewaltige Frühstücksbuffet. Wir lassen uns zeit, denn das Einkaufszentrum, wo wir hin wollen, macht erst um 11.00 Uhr auf.

Wir versuchen nochmals eine Waage zu finden, dieses Mal mit Erfolg. Wir shoppen noch etwas weiter und schlendern herum, ohne irgend etwas zu brauchen, oder zu kaufen.

Was uns auffällt, sind die vielen Schweizer Firmen. Vor allem Uhrenmarken sind sehr stark vertreten.

Der Hongkonger Wirtschaft geht es gut, das Preisniveau ist ähnlich wie in der Schweiz. Aber die Schere zwischen arm und Reich ist einfach viel grösser.

Nguyen muss bereits wieder zurück nach Vietnam. Er hat morgen einen wichtigen Termin. Wir wollen uns den grossen Buddha Tian Tan anschauen. Er trohnt auf einem Hügel etwas ausserhalb der Stadt. Um dort hin zu kommen nehmen wir die U-Bahn. Von überall her kommt man in das Netz der unzähligen Gänge unter der Stadt. Wir kaufen uns eine Karte mit Guthaben. Bei jeder Fahrt, wird davon etwas abgezogen.

Tian Tan ist die Touristen Attraktion. Dementsprechend lange ist, trotz des schlechten Wetters, die Warteschlange. Obwohl wir das Ticket schon im voraus gebucht haben, dauert es eine Ewigkeit bis wir endlich in die Gondel Steigen können. Sogar eine mit Glasboden. Dafür muss man extra bezahlen, haben wir aber nicht..

Die Aussicht ist spektakulär.die Gondeln schweben viel höher über dem Boden, als wir es von den Schweizer Bergen gewohnt sind. Gerade noch in einer Milionen Metropole, sind wir nun Total im Grünen. Hongkong ist sehr klein und extrem dicht besiedelt. Trotzdem ist mehr als die Hälfte der Fläche nicht bebaut. Da könnte die Schweiz noch etwas lernen.

Diese Brücke führt mitten übers Meer nach Macau. Damit die Schiffe die Strasse queren können, verschwindet sie für einen kleinen Abschnitt im Wasser.

Oben angekommen, findet man sich in einem kleinen Touristen-Dorf wieder. Totaler Konsum, aber recht hübsch gemacht. Der Buddha selbst ist sehr eindrücklich und auch der dazugehörige Tempel lohnt einen Besuch.

Uns wird bewusst, wie wenig wir doch über den Buddhismus wissen. Das Hippie geprägte, selbstlose , von jeglichem Besitz losgelöste, friedliche Bild steht im Widerspruch zu den pompösen Heiligenschrein, der Vermarktung einer gesamten Religion und der Verehrung von Kriegsgenerälen.

Wir gehen zurück in die Stadt zur Temple Street. Dort findet jeden Tag ein Night Market statt. Ein asiatischer Markt mit vielem, billigem Ramsch, wie man ihn sich vorstellt. Einfach viel weniger hektisch und kleiner.

Essen müssten wir ja auch mal noch.. da hat man die Qual der Wahl, gar nicht so einfach. Schlussendlich landen wir in einem Dumplinghouse. Die App „Happy Cow“ hat gesagt, dass es hier auch Vegetarisches gibt und hat recht behalten.

Auf dem Heimweg schnappen wir uns einen Dessert und gehen bald ins Bett.

Hongkong

Wir haben beide nicht viel geschlafen. Ich hab ein bisschen zu viel Fernsehen geschaut und Nadine konnte nicht. Genug Schlaf zu kriegen auf einem sieben stündigen Flug über Nacht mit Abendessen und frühem Frühstück wäre ohnehin nicht möglich.

Mit dem Zug geht es in die Stadt Honkong hinein und mit dem Bus direkt in die Tiefgarage unseres Hotels. Wir haben von Nadines Vater ein Upgrade bekommen, er kommt uns hier von Vietnam aus besuchen.

Die Zimmer sind leider noch nicht bereit. Klar, es ist ja auch noch früher Morgen. Wir lassen das Gepäck im Hotel und machen uns auf die Suche nach einem zweiten Frühstück. Wir haben für den Flug das Vegane Menü gewählt und das war nicht so berauschend und jetzt auch schon eine Weile her.

Erstaunlicherweise ist noch vieles geschlossen, es ist mittlerweile bereits 10.00 Uhr. Vegetarisch ist auch nicht so einfach (obwohl es in Hongkong eigentlich viele Vegi Restaurants gibt) und mit Karte zahlen ist an den meisten Orten auch nicht möglich, also suchen wir zu aller erst einen Geldautomaten. In einem Einkaufszentrum werden wir fündig, obwohl es eigentlich noch nicht geöffnet hat.

Lustigerweise gibt es an vielen Orten Portugiesisches Essen. Macau, eine ehemalige portugiesische Kolonie liegt ganz in der Nähe, daher kommt das.

Um 11.00 Uhr können wir in unser Zimmer. Zuerst ruhen wir uns eine Weile aus und beschäftigen uns ein wenig mit der Stadt und dem Handy, das uns vom Hotel zur Verfügung gestellt wird. Das enthält viele Infos zur Stadt, die wir auch benötigen. Wir haben uns nicht wirklich vorbereitet, obwohl wir ganz viel Zeit gehabt hätten in Perth.

Wir erkunden ein wenig die nähere Umgebung und machen uns auf die Suche nach einer Küchenwaage. Nadines Vater braucht eine für Vietnam und wir haben noch etwas Zeit, bis er hier ist.

So bekommen wir einen ersten Eindruck dieser Stadt, die von so vielen Menschen bevölkert ist (so viel wie die Schweiz, auf der Fläche des Kanton Basel). Ein grosser Teil von ihnen ist auf den Strassen unterwegs. Wer Tourist ist und wer einheimischer, ist schwer zu sagen. Es leben die Verschiedensten Menschen hier.

Hongkong ist nicht wirklich hübsch, aber sauber und geordnet. Es ist alles sehr dicht, aber man hat trotzdem nicht das Gefühl, erdrückt zu werden. Es ist nicht so poliert und glänzend wie zum Beispiel Singapur, trotzdem aber eine Grossstadt die sich sehen lässt mit wahnsinnig vielen Wolkenkratzern. Viele davon auch etwas in die Jahre gekommen, dafür aber kaum Baustellen. Irgendwie eine ehrliche, zeitlose Grossstadt Man hat das Gefühl sie funktioniert. Mir ist sie sympathisch.

Unsere Suche führt uns ins Harbour City Einkaufszentrum. Das Glattzentrum ist ein dreck dagegen. Hier kann man sich locker verlaufen, aber eine Küchenwaage suchen wir vergebens. Vor allem teure internationale Marken bieten ihre Waren an.

Wir gehen ins Hotel zurück. Nguyen ist mittlerweile angekommen und wir treffen ihn zum Kaffee. Dann suchen wir nochmals erfolglos nach einer Waage und erkunden die Stadt noch etwas mehr.

Zum Abendessen sind wir mit einem Freund von Nguyen verabredet. Beat ist Schweizer, lebt aber die meiste Zeit in Hongkong und weiss sehr viel über die Stadt zu erzählen. Und auch sonst ergeben sich sehr interessante Gespräche.

Abflug

Heute ist Tag der Abreise. Wir fliegen nach Hongkong. Aber erst um Mitternacht. Also genug Zeit um nochmals Wäsche zu waschen, Fotos zu Sortieren und zu packen. Viel zu viel Zeit.

Wir haben sogar noch Platz über im Koffer!

Okeee.. da ist noch so eine kleine Kiste:

Die nehmen Pia und Felix dann für uns mit nach Hause. Per Container mit ihrem Landy zusammen.

Jordan bringt uns an den Flughafen und trinkt noch ein Bier mit uns, bevor wir durch die Kontrolle müssen. Irgendwie traurig zu gehen und schade das es zu Ende ist aber Glücklich, wieder nach Hause zu kommen. Vielen Herzlichen Dank an Natalie, Thanh, Jakeb, Emily und Jordan, das wir bei euch wohnen konnten und Teil eurer Familie sein durften!

Der Internationale Teil des Flughafens ist winzig, ein Bruchteil von Zürich. Ich glaube gerade mal 4 Gates. Wir heben planmässig ab und bekommen ein zweites Abendessen. Leider nicht nebeneinander, aber immerhin in der gleichen Reihe.

Rottnest Island

Der Wecker gibt uns einen Vorgeschmack, was uns zuhause im wirklichen Leben erwartet. Gar nicht so toll, so früh auf zu stehen…

Aber wir wollen ja noch nach Rottnest, der kleinen Insel, nicht weit vor Perth gelegen. Ihren Namen hat sie von einem frühen, holländischen Entdecker. Rattennest hat er die schöne Insel genannt, wegen den vielen Quokkas, die dort leben. Sie sehen Ratten etwas ähnlich, sind aber nicht mit ihnen verwandt, sind viel grösser und herziger.

Wir fahren mit dem Bus in die Stadt, von dort mit dem Zug nach Freemantle an den Hafen und von dort aus eine halbe Stunde mit einem Boot übers Meer.

Zusammen mit etlichen Schulklassen. Die Insel ist mit Schülern übersät. Wir tippen auf eine art Klassenlager oder so. Alle sind mit dem Fahrrad unterwegs. Die Insel ist autofrei (ausgenommen sind Fahrzeuge für den Unterhalt und die öffentlichen Busse. Auch wir haben uns zwei Drahtesel organisiert, bei einer Mietfirma.

Die Insel ist wunderschön mit ihren Salzseen, Stränden und der tollen Landschaft.

Wir hätten sie aber vor unserer Reise besuchen sollen. Wir haben schon so viele andere schöne Orte gesehen, dass es nicht mehr so speziell ist, wie es sein könnte. Aber wir sind ja ohnehin aus einem anderen Grund hier. Das erste Quokka begegnet uns schon bald am Strassenrand.

Wir radeln bis ans andere Ende von Rottnest und essen dort zu Mittag.

Und immer wieder Quokkas.

Bei so vielen Stränden hätte man Wochen, wenn man sich jeden anschauen will.. Wir beschränken uns auf einen und gehen baden.

Uuund noch mehr:

Zurück beim Hafen gönnen wir uns einen Dessert, bevor es wieder nach Perth geht.

Im Stadtzentrum ist momentan jeden Abend „Noodle Market“. Wenn wir schon mal am Abend in der Stadt sind…?

Lasagne

Wir haben fast alles gemacht, was wir uns vorgenommen haben, nur die Fotos sind noch. Die wollten wir noch um einiges reduzieren. Es sind etwa 6000, obwohl wir immer laufend aussortiert haben. Fertig werden wir wohl nicht, aber wir sind immer wieder dran.

Das heutige Programm besteht ansonsten aus einkaufen und Lasagne machen.

Und zwischendurch springen wir noch kurz in den Pool. Es ist der heisseste Tag seit wir hier sind mit etwa 36 Grad, aber das Wasser ist saukalt, sogar für Nadine.

Walking Tour in Perth

Nadine war schon einige Male in Perth, aber von der Stadt haben wir beide gar noch nicht so viel gesehen. Also machen wir heute auch hier eine gratis Tour mit. Nichts überwältigendes, denn Perth ist selbst auch nicht allzu speziell, aber doch schön und gut.

Ich hatte vor, heute Nachmittag Bergegurte für meinen Bus zuhause abzuholen, die ich auf Facebook Marketplace gefunden habe (sind viel günstiger hier als in der Schweiz). Aber das mit der Kommunikation klappt nicht so ganz… So gehen wir einen (äähm.. also vier) Doughnuts essen und warten ein wenig. Ich erhalte keine Antwort und so gehe ich mit Nadine einkaufen. Die Zahnpasta hat eben doch nicht bis ans Ende der Reise gereicht. Nadine hat den neuen Job als Anlass genommen, wie sie sagt „anständige“ Kleider zu kaufen. So richtig erwachsen und so (ist ja auch schon fast 30ig).

So ein richtiges Mittagessen hatten wir bis jetzt ja noch nicht und ich habe noch einen Gutschein von „Lord of the fries“, weil ich da mal das Wlan genutzt habe. Gratis Pommes wenn man einen Burger kauft. Damit wir beides teilen können, nehmen wir den Vegie Burger und merken erst später, das das ganze Sortiment der Fastfood Kette vegan ist.

Tschüss Troopy

Der Mechaniker meldet sich erst, als wir bereits auf dem Weg in die Stadt sind um mit zwei Cousinen von Nadine zu mittag zu essen. Ich hätte die Wasserpumpe gerne noch erledigt, bevor wir den Landcruiser weggeben, aber die Käufer wollen ihn sobald wie möglich. Sie kommen heute Nachmittag vorbei.

Wir haben uns mit Nadines Verwandten in einem Restaurant direkt am Swan River verabredet. Wir sind etwas früh dran und schlendern gemütlich durch den Park und machen den Spielplatz unsicher.

Gemütlich wäre das falsche Wort fürs Mittagessen. Die Kinder sind voller Energie und fordern Ihre Aufmerksamkeit, aber sie sind total süss und es wird ein tolles Essen.

Das wir mit dem Bus gekommen sind, ist fast unglaublich für die anderen und es ist selbstverständlich, dass wir nach Hause gefahren werden.

Da die Pumpe jetzt nicht gemacht ist und der Dieselfilter auch noch nicht getauscht ist, bekommen wir noch etwas weniger Geld. Wir hätten uns da noch einen Tag Zeit lassen sollen… Wenigstens bekomme ich noch einen Gratis Tempomat, den ich im Bus einbauen kann. Den haben sie nämlich mitgenommen, falls sie ein Auto ohne kaufen.

Die Australischen Formalitäten sind etwas kompliziert, die Überweisung geht auch einen Moment, wir müssen alles noch erklären und das ganze mit einem deutschen Bier begiessen und schon ist der Tag schon fast wieder um.