Wir genossen den letzten Abend in vollen Zügen bei einem Lagerfeuer direkt am Strand.
Kategorie: Elba, Italien 2014
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Tauchen
Diesen Morgen brauchten wir das erste Mal einen Wecker. Wir stellten ihn so, dass wir gemütlich frühstücken konnten, alles zusammenpacken, die Abzweigung verpassen und zum Hotel Airone fahren und immer noch zu früh waren. Es hiess hier sei der Treffpunkt fürs Tauchen um halb zehn, viertel nach neun. Die Autos von Diving in Elba fanden wir auf Anhieb. Die einzige Person der Tauchschuhle fuhr aber mit einem der Kleinbusse davon. Als nach neun Uhr immer noch niemand auftauchte, fragten wir an der Reception nach. Den Treffpunkt hätten wir alleine wohl nicht gefunden. Er war ziemlich versteckt.
Noch immer kein Pedalo für uns
Wir haben festgestellt, das wir zwar in Portoferraio angekommen sind, das Städchen aber noch gar nicht besichtigt haben. Auch eine Pizza hatten wir uns noch nicht gegönnt. Deshalb beschlossen wir in die Hafenstadt hineinzufahren. Nachdem wir eine Weile in die falsche Richtung gegangen sind, kehrten wir um und fanden die historische Altstadt doch noch. Leider haben wir von unserer Treppensteigerei, den alten Gemäuern und den zum Teil schönen Gässchen kaum Fotos, da wir glaubten das Handy im Auto vergessen zu haben.
Beim Zahlen im Restarant, mit Wlan, fanden wir es in der Tasche. Wir hätten die Blogs also posten können. Uns zog es dann aber trotzdem weiter. Wir fuhren nochmals zurück nach Procchio um unser Glück mit den Pedalos zu versuchen und um uns für ein Tauchkurs morgen anzumelden.
Immer wieder begegneten wir Camping-verbots-Schildern. „Trifft sich gerade gut“, dachten wir uns und fuhren weiter, um Elba auf der Höhe von Portoferraio nochmals zu überqueren. Kurz nach der Passhöhe fanden wir ein Kiessträsslein, das auf der Karte als Veloweg eingezeichnet war. Auf einem kleinen Plätzchen mit wunderschöner Aussicht auf den Hafen -und ein wenig Hafenlärm- schlugen wir unser Nachtlager auf.
Schlafplatz suchen
Marina di Campo
wir packten also zusammen und fuhren weiter der Küste entlang. Dieses mal kamen wir für Elba Verhältnisse ein grosses Stück voran. Mindestens 20 km!
Kartenlesen ist schwer
Die Barbesitzerin kam gestern Abend noch vorbei und sagte uns, wir sollen doch noch umparkieren. Irgendwer komme morgens vorbei um zu kontrollieren. Was und wiso haben wir in ihrem italo Englisch nicht verstanden. Desshalb schliefen wir an einem nicht ganz so idyllischen plätzchen, jedoch ebenfalls mit Aussicht aufs Meer und fast direkt am Strand.
Ein Bad vor dem Frühstück ist zwar ziemlich kühl, aber sehr erfrischend. Wir machten uns ein feines Frühstück in unserer Murrika und erledigten zum ersten Mal den Abwasch.
Danach steuerten wir das beschauliche Städtchen Porto Azzurro an. Dort schlenderten wir duch die Gassen und dem Hafen entlang. Wir gönnten uns das erste Gelati und erledigten den ersten Einkauf.
Wir wollen euch eigentlich die Fotos nicht vorenthalten. Wir haben extra ein Adapterkabel Kamera-iPad gekauft. Jedoch fehlt das passende App. Nachtrag 2.6.: sooo.. jetzt haben wir sie nachgeliefert…
Faulenz Tag
Guten Morgen
Vorbereitung, VW Bus Werkstatt Jubiläum, Probeferien
soo… endlich geht es los. Na ja erst ein mal für eine Woche…