Njam njam

„Was issisch dän du no als Veganer?!“ Das: 


unter anderem.. ich hab mal Geschrieben, vegan sein sei ein Verzicht. Stimmt natürlich. Mittlerweile nehme ich das gar nicht mehr wahr. Im Gegenteil. Es ist eine Bereicherung. Einerseits, weil man viel mehr ausprobiert und andererseits, weil man das Essen viel mehr schätzt. Es ist immer noch etwas spezielles, wenn ich an der tanke ein Veganes Eis finde oder jemand extra wegen mir vegan kocht. Vielen, vielen Dank an die fleissigen Köche, bäcker und konditoren, die mich verköstigen, trotz Veganismus.

Nadines Bruder Jan hat mal gesagt er würde gerne öfters vegane Desserts machen (was er jetzt auch tut), er habe aber keine Rezepte. Daraufhin hat Nadine ihm ein Kochbuch geschenkt. Ich habe dann auf sein geheiss hin überall ein Zettelchen hineingeklebt, was ich gerne probieren würde. Es war verdammt schwer, unter der Hälfte der Anzahl Rezepte zu bleiben:

Mittlerweile bekommt man fast alles um nahezu alles in vegan zu machen. Und natürlich kann man auch auswärts essen gehen. Pommes gibts fast überall und geht immer. Aber wenn man sich ein bisschen informiert findet man (immer mehr), viele ganz tolle Sachen:

mein Lieblingskaffee: Sprössling am Schaffhauserplatz in Zürich

Ein veganes, vietnamesisches Restaurant in Mannheim