Abschied am Edge of the World

Nach ein bisschen müdem flackern gehen die Lämpchen Im Armaturenbrett wieder aus und wir können ohne Sorgen und schlechtes Gewissen weiter fahren. Richtung Norden, der eindrücklichen Küste entlang.

Zum Teil hat man das Gefühl man sei in Skandinavien. Die raue Landschaft, das kühle Wetter, der Wind und die kleinen Fischerdörfer mit den bunten Holzhäusern.

Am Edge of the World sagen wir auf Wiedersehen. Nicole und Arno bleiben hier auf dem Campingplatz und hoffen auf Wombats und wir fahren weiter an die Nordküste. Zuvor essen wir aber noch zusammen. Vom Regen geschützt in einer kleinen Hütte mit Grill.

Wir brauchen wieder mal eine Dusche, eine Waschmaschine und Wlan wäre auch nicht schlecht. Das alles gibt es in Stanley auf dem Campingplatz. Ausserdem soll es hier Pinguine geben und einen Felsen im Meer, den man besteigen kann.

Letzterer muss aber bis morgen warten. Die Pinguine hingegen sieht man spät Abends von einer Aussichtsplattform aus dem Meer kommen. Es ist komplett anders als auf Phillip Island. Statt den Car-Ladungen voller Touristen, sind nur gut ein Dutzend Leute da. Der Ranger erzählt ein bisschen etwas über die Pinguine und hat einen ausgestopften zum Streicheln mit dabei. Gratis versteht sich. Dann heisst es warten, bis die ersten vorsichtig die Böschung herauf gewatschelt kommen. Alle sind mucksmäuschenstill und beobachten.

Die Brutzeit ist leider schon fast vorbei. So sehen wir nicht viele Tiere, bevor wir wegen der Kälte und dem eisigen Wind den Rückzug antreten und bei einer heissen Schokolade und einem Kapitel Harry Hole im Bett aufwärmen.

Balfour Track

Es ist immer noch regnerisch und kühl. Heute wollen wir die Offroadpiste „Balfour Track“ fahren. Er ist ohnehin schon schlammig und bei dem Regen… er ist nur mit zwei Autos zusammen, mit Winde und Schnorchel befahrbar. Ausserdem braucht man eine Bewilligung.

So schlimm wird’s dann doch nicht. Weil es so lange trocken war, sind die meisten Löcher ausgetrocknet und der Untergrund steinig statt schlammig.

Ich schaffe es natürlich trotzdem, zwei mal stecken zu bleiben. Einfach weil mans kann, sonst wird der Seilwinde ja langweilig.

Der Weg, durch die schöne Landschaft ist nur 15 km lang und gut zu bewältigen. Es hat schon ein paar Herausforderung, aber mit dem LandCruiser ist eigentlich fast alles einfach.

Danach gelangt man auf den „Sandy Cape track“ er führt der wunderdschönen, felsigen Küste entlang. Zum Teil ist es hier Besiedelt, da dachten wir, es sei einen gut ausgebauter Weg. Wir dachten, wir können den bis in den Süden fahren, bis zu einem Strand und dort übernachten. Der Weg ist dann eben doch nicht so gut und plötzlich gehen mehrere Lichter im Armaturenbrett an.. das eine zeigt zu Wenig Öl an, ein anderes Wasser im Dieselfilter. Wir kontrollieren alles, lassen etwas Diesel vom Filter ab und Füllen alle Flüssigkeiten auf. Kein Resultat. Auch kein Stecker scheint lose zu sein. Wir hoffen, dass das viele Baden irgendwo eine Fehlinformation hervorruft und das wieder trocknet.

Ein kleines Stück weiter stellen wir uns ganz in der Nähe des Meeres hin. Das Abendessen können wir gerade noch draussen einnehmen, dann müssen wir aber nach drinnen flüchten und verbringen den letzten Abend zu viert und einer Flasche Wein.

Regen

Es regnet. Und zwar so richtig. Das erste Mal, seit wir in Australien sind. Der Boden, die Tiere und vor allem der brennende Wald freut es sicherlich.

Wir haben bemerkt, das wir nur noch weniger als zweieinhalb Wochen auf Tasmanien haben. Darum ist heute fahren angesagt. Immer weiter gen Westen, zum Balfour Track hin. Zuerst geht es über verregnete, aber ausgedörrte Felder, die ein wenig an Rumänische erinnern.

Dann kommt die Sonne heraus und es wird bewaldeter. Die frisch gewaschenen Planzen leuchten in kräftigem Grün.

Wir gelangen in die Rocky Mountains. Kein Witz, die Australier sind echt nicht kreativ, was Ortsnamen angeht. Aber es hat Tatsächlich etwas vom Kanadischen Gebirgszug.

In der Nähe von Corinna biegen wir von der Kiesstrasse in einen kleinen Seitenweg ein und haben ein schönes Plätzchen für uns. Und die vielen Mücken. Denen trotzden wir und auch dem diesigen Regen.

Wandern im Nebel bei der Jacob’s Ladder

Wir wollen alle die Wanderung entlang der Jacob‘ Ladder machen. Nadine lieber aufwärts und Nicole lieber abwärts. Also teilen wir uns auf. Das Wetter sieht unten noch nicht so schlecht aus, aber je weiter wir hoch kommen, desto nebliger wird es. Wir sind ganz froh, markieren Pfosten den Weg, ansonsten würde man sich schnell verlaufen. Schön ist es trotzdem, und wie.

Wir kommen oben auf der Strasse an, ohne den anderen beiden zu begegnen und ihr Auto steht auch nirgends. Also gehen wir noch ganz hoch, zum Ende der Strasse. Von da geht auch ein Wanderweg ab. Aber auch hier sind sie nicht. Also wieder hinunter, der Strasse entlang. Und da steht der Troopy. Hier oben war der Nebel auch am Morgen schon total dicht und darum sind sie erst gar nicht los gegangen. In der Suppe warten wollten sie natürlich auch nicht und sind dann wieder nach unten gefahren. Als sie wieder oben waren haben sie uns gerade verpasst. Dafür wartet auf uns bereits heisser Tee. Arno ist uns (eben nicht) entgegen gegangen. Zum Glück hat er ein Funkgerät dabei und Nicole kann ihm so Bescheid geben.

Wir sind völlig durchnässt und müssen uns erst mal umziehen, bevor es weiter nach Launceston geht. Unser Ziel: Domino’s Pizza. Dort gibt es Pizzen für fünf Dollar! Allerdings müssen wir die dann auf einem Supermarkt Parkplatz essen, weil es sonst keine gratis Parkplätze gibt und auch der wäre nur für Kunden.

Die Ctaract Gorge ganz in der Nähe wollen wir uns eigentlich alle ansehen, inklusive Wanderung. Es ist aber bereits später Nachmittag. Bei dem Einstieg, den wir anfahren ist Campen verboten und so schauen wir uns nur einen Aussichtspunkt an und fahren dann weiter zu einem Campingplatz ausserhalb.

Es regnet und ist immer noch kühl. Nicht so kalt wie gestern, wir sind auch nicht mehr so weit oben. So dass wir mit einer heissen Suppe draussen sitzen können. Es stellt sich heraus, dass Arno und Nicole unser Auto und die Vorbesitzer bereits kennen. Die haben die vor längerer Zeit in Alice Springs getroffen. Australien ist eben doch nicht so gross.

Vorräte Auffüllen und Nebel

Es ist und war spannend, wie andere Reisen. Im Grunde machen wir alle ja genau das selbe und haben die gleichen Freuden und Probleme, nur die Prioritäten werden anders gesetzt. Uns hat es bestärkt darin, das zu tun, wie wir es tun. Man zweifelt ja zum Teil ob man vielleicht zu schnell, zu langsam oder zu was auch immer unterwegs ist. Wenn wir uns dann mit andern austauschen, merken wir, dass es eigentlich doch sehr gut passt.

Nicole und Arno (spannender Blog unter www.wonderbruecke.jimdo.com) zum Beispiel sind viel langsamer unterwegs als wir. Sie haben auch viel mehr Zeit. Sie sind nun das dritte Jahr unterwegs und es ist noch kein Ende in Sicht. Australien verlassen sie aber im Laufe des Jahres und setzen ihre Reise in Südamerika fort.

Wir fahren mit ihnen gemütlich auf kleinen Wegen weiter durch die Wälder nach Launceston. Wir füllen Vorräte, Wasser und Diesel auf und dann verschwinden wir wieder von der Zivilisation.

Wir fahren in Richtung Jacob’s Ladder. Das ist eine Strasse, die sich in engen Kurven eine spektakuläre Felswand hinauf schlängelt. Davon sehen wir aber nicht so viel. Der Nebel versperrt die Sicht total.

Vielleicht Morgen… wir fahren wieder nach unten auf den Campingplatz, den wir auf dem Weg nach oben bereits inspiziert. Es ist etwas ungemütlich, denn es ist empfindlich kühl. So setzten wir uns alle in Nicole und Arnos LandCruiser und wir zeigen uns gegenseitig Videos, von vergangenen Reisen.

Waldspaziergang auf 8 Rädern

Bis Mittags sind wir noch auf dem Campingplatz. Wenn man mehr Leute ist, geht alles ein bisschen langsamer. Wir verabschieden uns von Peter und Irene und hoffen sie noch einmal wieder zu sehen auf Tasmanien. Vorerst haben sie aber andere Pläne als wir.

Wir unterhalten uns noch mit einem Paar, dass mit ihrem kleinen Sohn in einem Mercedes Lastwagen von Österreich hierher gefahren sind. www.akela.world ist ihre Internetseite.

Als wir dann endlich los fahren, kommen wir nicht weit. Nach ein paar hundert Metern gehen wir auf die Suche nach einem natürlichen Pool im Meer. Den finden wir nicht, dafür klettern wir auf schönen, roten Felsen umher. Es wäre ohnehin viel zu kalt zum Baden. Das Wetter schlägt hier in Tassie sehr stark um…

Danach fahren wir in grober Richtung nach Westen auf Launceston zu. Wir müssten noch etwas Gemüse einkaufen und Arno und Nicole brauchen auch noch einiges. Da wir aber nicht auf schnellstem, sondern, wenn überhaupt, auf kürzestem Weg unterwegs sind, gelangen wir heute nicht einmal bis dort hin. Dafür geniessen wir eine tolle Spazierfahrt durch die hübschen Wälder.

Hier hält jemand Wache und schaut ob irgendwo ein Feuer ausbricht.

Nach einer Stärkung, Kaffee für Arno und Nicole Kuchen für alle und Nudelsuppe für uns, fahren wir noch ein wenig weiter. Die Wege werden etwas breiter und der Wald wechselt sich mit Weiden ab.

Wir finden ein hübsches Plätzchen im Wald für die Nacht und fangen gleich an zu kochen. Nicole kocht für alle das Abendessen. Wir probieren mal wieder etwas neues aus. Zwiebelwähe, mit veganem Mürbeteig. Bisschen witzlos, weil in den Belag Eier, Käse und Sahne reinkommen, aber das gab’s im letzten Laden gerade nicht als vegane Variante.

Die gibt es dann zum Dessert und morgen zum Mittagessen. Und ein Brot machen wir auch gleich dazu.

Wir sitzen dann noch länger zusammen und schauen uns zum Schluss unsere Videos an, die ich gemacht habe. Vor allem die Seehunde stossen auf Begeisterung.

Spielen mit den Troopys

Langsam verlassen nach und nach, einer nach dem anderen das Camp. Wir wollen zusammen mit Nicole and Arno in die Sanddünen. Das holländische Paar Irene und Peter kommen auch mit. Und es werden immer mehr die mitkommen wollen. Am Schluss ist es schon nach Mittag und sechs Troopys.

Es geht wieder nach Norden, den Weg zurück den wir gestern gekommen sind.

Wir lassen alle die Luft aus den Reifen und fahren über die Düne an den Strand. Es ist sehr heiss heute, da brauchen wir erst mal ein Bad.

Wir werden wieder ein Fahrzeug weniger und fahren einen Track in den Dünen. Es macht mega Spass, mit so vielen Landcruisern im Sand zu spielen. Eine Düne wird aber zur echten Herausforderung. Wir sind klar im Vorteil. Wir haben zwar die schmalsten Reifen, aber den grössten Motor.

Fast alle schaffen es dann doch noch hoch und dann wieder an den Strand und zurück auf die Strasse. Da warens nur noch drei Landcruiser. Zusammen fahren wir auf den Campingplatz auf dem wir gestern schon waren und verbringen einen kühlen, aber gemütlichen Abend zusammen.

Reycling in Tasmanien

Recycling ist ja etwas anderes in Australien. Und wir waren immer etwas verwirrt, jetzt habe ich mal eine Auflistung gefunden.

Pfannen werden also verbuddelt, während Plastik rezykliert wird.. wenn man jetzt unseres und ihr System kombinieren würde, hätte man fast kein herkömmlichen Abfall mehr. Es gibt aber auch Plastik, der nicht weiterverarbeitet wird und dann auf Müllhalden landet. Der ist dann für immer dort, oder wird von den Tieren auf dem Land und im Meer verteilt. Da verstehe ich auch die Hysterie, zum Beispiel um die Strohhalme. Wenn sie nicht verbrannt werden wie bei uns, sind sie ein echtes Problem. Nicht das Plastik der verbrannt wird unproblematisch wäre…

Auch Das immer mehr Alternativen gesucht werden zu Holz (zum Beispiel WC Papier aus Bambus) verstehe ich jetzt. Hier werden gewaltige Flächen vollkommen gerodet, der Boden leidet und dann wird eine Monokultur angepflanzt. Wenn man aber nachhaltige Forstwirtschaft betreibt, ist Holz ein wunderbarer Rohstoff.

In Tasmanien haben wir noch keinen einzigen öffentlichen Recycling Kübel gefunden. Auf dem Festland haben wir immer wieder gefunden, aber hier müssen wir Heute zu einem Entsorgunghof fahren.

Troopy Treffen

In aller Hergotts Frühe fahren noch einen Campingplatz weiter, weil wir glauben, dort eine bessere Sicht zu haben. Zuerst ist da aber nur Strand.

Aber wir finden die Felsen in der Dämmerung und werden mit tollen Fotos belohnt.

Wir trinken einen heissen Tee um uns aufzuwärmen, essen Frühstück und schlüpfen dann nochmal ins Bett.

Beim Lagoons Beach findet heute ein Treffen von Toyota LandCruiser Troopcarrier statt. Also so einem wie wir haben. Das Ziel ist, das grösste Treffen mit der Spezialausführung mit Hochdach auf Tasmanien zu veranstalten. Das wären dann 7 Stück.. darauf Aufmerksam gemacht haben uns Nicole und Arno, ein Deutsches Pärchen, das schon länger in Australien unterwegs ist. Sie haben unseren Blog übers Internet gefunden und uns angefragt, ob wir nicht mit ihnen einen Offroad Track fahren wollen, den man nur zu zweit bewältigen darf. Da haben wir gleich zugesagt. Wir treffen sie aber erst mal auf diesem Troopy treffen, weil sie fast das selbe Auto fahren.

Für so ein Treffen braucht es wohl noch ein bisschen Bier. Wir haben genau noch eines… was für ein guter Zufall, dass wir an einer Brauerei vorbeifahren. Dass wir nicht das falsche kaufen, probieren wir erst mal.

Das Treffen erinnert ein bisschen daran, wie Festivals bei uns aussehen. Einfach ein wenig anständiger. Die meisten sind definitiv nicht beim ersten Bier. Arno und Nicole wollen gerade zu einem Strandspaziergang aufbrechen. Wir quatschen stattdessen eine ganze Weile mit ihnen, bis wir hungrig werden. Danach gehen wir mit ihnen mit und gehen so lange, bis uns langsam kalt wird.

Den Rest des Tages plaudern wir mit ihnen und den anderen. Mal im stehen, mal im sitzen und unser Biervorrat ist schon wieder aufgebraucht. Wir haben auch nicht viel gekauft..

Die trinkfreudigen gehen dann aber relativ früh ins Bett. Die Australier trinken sehr gerne, aber so richtig betrunken sein scheint ein No Go zu sein und ist sogar eine Straftat. Aber vielleicht sind sie auch einfach Müde von gestern. Da ging es anscheinend etwas wilder zu und her.

Mount William Nationalpark

Wir müssen beide aufs Klo und in den Wald zu kacken ist einfach nicht ganz so entspannt. Auf der letzten Reise war das häufig der Fall, aber Australien hat so viele öffentliche WCs, dass wir es möglichst vermeiden. Wir fahren also noch vor dem Frühstück nach Scottsdale zum Visitor Center. Wir brauchen ohnehin noch einen Pass für die Nationalparks und ein paar Broschüren sind auch immer gut. Ausserdem gibt es hier gratis Internet. Es ist beschränkt auf 20 Minuten. Man würde meinen, das ist mehr als genug, aber die Zeit vergeht wie im Flug und so ist mein nächster Blog noch nicht einmal fertig hochgeladen, als die Zeit abläuft.

Der Mount William Nationalpark an der nordöstlichen Ecke Tasmaniens ist laut einem Flyer drei Stunden entfernt. Wir können das kaum glauben. Trotzdem fahren wir durch und schauen uns nichts am Wegesrand an, damit es nicht zu spät wird. Nach einer Stunde sind wir dort. Auf dem Weg ist alles trocken und verdorrt, ausser die Wälder oder es wird im grossen Stil bewässert.

Mount William ist selbst für australische Verhältnisse kein richtiger Berg. Aber ein schöner Spaziergang.

Es ist noch früher Nachmittag. Als nächstes wollen wir eigentlich den Kangaroo Track hier machen. Dort soll es ganz viele Tiere zu sehen geben. Aber eben erst am Abend. Wir fahren darum ans Nordende des Parks an den Strand.

Ein Spaziergang, Mittagessen, Nadine springt ins kalte Wasser, lesen, Fotos importieren und schon ist es Zeit mit dem Kochen zu beginnen. Wir probieren etwas neues aus. Pastinaken Gratin. Gelingt super?.

Wir haben immer noch Zeit und so ersetzen wir endlich die provisorisch montierte Schraube an der Seilwinde.

Und auch ein Rad wird noch mit dem Reserverad getauscht. Der Pneu ist mehr als abgefahren..

Und plötzlich sind wir im Stress. Wir haben den Sonnenuntergang völlig falsch geschätzt. Der Himmel verfärbt sich bereits stark und als wir anhalten, ist die Sonne bereits untergegangen.

Wir sehen tatsächlich viele Tiere aber es wird natürlich langsam dunkel. Wir haben uns in den Kopf gesetzt, morgen den Sonnenaufgang an der Bay of fire zu sehen. Keine Ahnung, ob das die Mühe wert ist, jetzt noch so weit im dunkel zu fahren. Den mühsam ist es, mit all den Tieren auf der Strasse. Aber auch toll, so vielen zu begegnen. Wir sehen Kängurus, Wallabies, Pademelons, Spotted Quolls, Tasmanische Teufel und grosse Possum ähnliche Dinger, die wir nicht identifizieren können.