Ab nach Frankreich

Wir verwerfen unsere Pläne wieder ein Mal und beschliessen heute zu Steff und Bea nach Frankreich zu fahren. Um zu waschen, hätten wir noch eine Nacht auf dem Campingplatz anhängen müssen und dann wären wir weiter gegondelt. In Frankreich haben wir hingegen viel mehr zeit um zu sein und zu entspannen.

Wir packen also zusammen und fahren los. Mit viel singen und blödeln schaffen wir es, dass Mara bis zum frühen Mittagessen auf einer Raststätte wach bleibt und danach ihren Mittagsschlaf machen kann. Nach einem Schwatz mit Steff und Bea wird erst mal die Gegend erkundet:


Den Schafen hallo gesagt:

Das wäre ein See, falls es denn mal Regnen würde:

Und natürlich wird gebadet, die Wassertemperatur ist sogar für mich ganz ok.

Kochen:

Und die windeln sind auch gewaschen:

Dräcklä

es ist früh am Morgen (auf jedenfall für einen Ferientag) und ich muss aufs Klo. Also spaziere ich um den See, der kein See mehr ist, zum Haus von Steff und Bea.

Sie sind natürlich schon auf. Ich sage nur kurz guten Morgen und schon sind wir in einem tiefgründigen Gespräch gelandet. Mega schön Und bereichernd mit den beiden zu reden.

als ich zurück komme, sind längst alle auf und haben bereits gefrühstückt. die einen sind sogar schon dran, das Abendessen vor zu bereiten:

Ich esse au mal noch was und irgenwann packen wir zusammen und fahren ins nahe gelegene Militärgelände um unsere Busse artgerecht zu bewegen.

Auch die Mercedes Sprinter Ambulanz macht sich nicht schlecht. vorausgesetzt, man demontiert beide Trittbretter.

auch hier sieht man die Spuren der Trockenheit. Ganze Fichtenwälder sterben, werden abgeholzt und nach China verschifft.

Ein Nissan Patrol Mit zwei Franzosen taucht auch noch im Gelände auf. Ohne jegliche Rücksicht auf Verluste wird das Auto getestet. Sie wollen ihn später noch etwas ausbauen, wollen aber zuerst wissen, ob es sich lohnt.

Und schon ist es wieder Abend und wir fahren zurück zu unserem schönen Platz um es uns am Feuer gemütlich zu machen.