Ajoe Spa und Grand Tour of Switzerland

Vor drei Jahren haben Nadine und ich einen Teil der Grand Tour of Switzerland gemacht vom Bodensee bis nach St. Moritz. Dieses Wochenende machen wir einen weiteren Teil, verbunden mit meinem Geburtstagsgeschenk. Anfangspunkt ist in Basel. Bis dort hin fahren wir am Freitag Abend aber nicht. In der Nähe von Bad Zurzach finden wir einen Platz im Wald zum übernachten. Das Wetter ist nicht berauschend, darum bleiben wir den Abend im Bus von Nadine.

Nicht so Camping-like gehen wir frühstücken in eine Bäckerei.

Dann geht es auf direktem Überland-Weg Richtung Basel.

Den ersten Stopp machen wir kurz vorher in Augusta Raurica in. Hier war ein mal vor knapp 2000 Jahren eine grosse römische Stadt und ein paar Überbleibsel kann man heute noch besichtigen.

Dann suchen wir den Einstieg auf die Touristenroute rund um die Schweiz . Das ist gar nicht so einfach und die Route zu behalten ist auch nicht so leicht. So kommen wir zu einer etwas ausgedehnten Stadtrundfahrt. Bevor Wir durch wunderschöne, farbige Wälder des Juras fahren. Leider haben wir davon keine Bilder, da unsere Akkus fast leer sind und das Zigi-Anzünder Ladegerät nicht funktioniert.

Am späteren Nachmittag Checken wir in dem kleinen, herzigen Hotel von Ajoie Spa in den Festungsmauern von Pruntrut ein. Wir waren vor ein paar Jahren schon einmal hier. Damals mit einem Gutschein, heute habe ich einen von Nadine. Bald darauf dürfen wir in unseren Spabereich und werden für eine Stunde verwöhnt.

Damit wir so tiefenentspannt nicht nochmals das Haus verlassen müssen, hat Nadine ein Picknick vorbereitet.

Lecker geht es am nächsten morgen weiter mit dem Frühstück.

Wir haben gestern ein Schild falsch interpretiert, denn der Parkplatz sieht heute so aus:

Das Hotel hat uns aber auch diesen Parkplatz angegeben.. als gerade keine Pferde da sind (sie absolvieren hier wohl eine Art Postenlauf) schleichen wir uns mit Bus davon, weiter auf der Route in Richtung Neuchâtel.

Ein Tipp, geht davor noch tanken, bei uns wurde es knapp?.

Von der „Vue des alpes“ sehen wir bei der Mittagspause nicht so viel.

Und bald schon geht es auf der Autobahn nach Hause.