Ein letztes mal nach Hause

Ich bin wieder als erster wach. Nach einer runde bloggen, wecke ich die anderen, obwohl es gestern spät wurde, haben sie mir gesagt ich dürfe das. Normal wecken wäre ja langweilig. Ich schmeisse also den Bagger an und fange an zu arbeiten neben dem Schlafzimmer. Da wird man schnell wach.

Es kommt erstaunlich viel Humus zum Vorschein.

Wir haben alle nicht wirklich Hunger. Darum fangen wir gleich nach einem gemütlichen Kaffee an zu Arbeiten. Fehr nimmt sich noch ein mal den Stall vor und Sara und ich räumen im oberen Stockwerk auf und alles Werkzeug an seinen neuen Platz.

Irgendwann haben wir dann doch Hunger und essen etwas. Danach müssen wir bereits wider zusammen räumen und ins Tal. Sara fährt mit dem ÖV nach Hause. In meinem Bus hat es nur zwei Sitze. Wir wundern uns ziemlich, als wir nur kurze Zeit nachdem wir bei der Haltestelle des Postautos waren, dort vorbei fahren und Sara nicht mehr da ist. Später, erfahren wir, das sie von einer Autofahrerin mitgenommen wurde.

Fehr geht in Wetzikon auf den Zug nach Hause. Ich muss noch weiter. Ich darf noch mehr alte Bretter abholen und muss danach den Anhänger noch Tauschen gehen. Ich treffe mich noch mit meinem Cousin im Häuschen meiner Grossmutter um zu besprechen, was wir auf der Spina noch brauchen können und das Material gleich ein zu laden.

Zu guter letzt bringe ich den Auto Transport-Anhänger noch zurück.

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