Wieder Program

Einfach still sitzen geht bei mir einfach nicht und ich habe immer etwas vor, auch wenn es nicht geplant war, dass wir in Bülach sind. Und meine Beine machen auch immer mehr mit.

Der Wochenplan

Wir gehen morgens früh an den Bahnhofring und laden den Ofen aus, den wir nun seit einer Ewigkeit durch die Gegend fahren.

Danach geht es nach Zürich zu einer Freundin um ihr ein paar Sachen zu bringen und Gipfeli zu essen. Danke Nadine!

Dann weiter nach Hinwil, wo mein Cousin das Häuschen unserer Grossmutter umbaut um es später mit seiner Freundin Sandra zu bewohnen. Mein Bruder Jan hilft ihm heute dabei. Wir halten sie von der Arbeit ab, trinken mit ihnen einen Kaffe, essen Trauben aus dem Garten, schauen uns die Arbeit an und quatschen.

Dann müssen wir aber wieder weiter und die andern beiden Arbeiten lassen. Bei Dominic zu Hause im Girenbad holen wir den Motorradträger, den Jan ausleihen will und zwei Gasgrills. Die brauchen wir am Samstag für das Quartierfest wegen dem Feuerverbot. Wir hatten eigentlich nicht vor hin zu gehen, aber wenn wir schon mal in Bülach sind, lassen wir uns das natürlich nicht entgehen.

Nächster Halt, Winterthur. Dort holen wir ein Blech für die Restauration unseres Herdes ab. In der Firma, in der Marco, ein Freund von uns, arbeitet, haben sie ein Blech angeliefert, das am Rande bereits zerbeult war. Für eine Firma ein klarer Fall, wegschmeissen und ein neues ordern. Für mich reicht es aber noch allemal. Danke!

Ich geniesse es, Beifahrer zu sein. Sonst fahre meistens ich aber jetzt habe ich Zeit, alles mögliche während der Fahrt zu erledigen. Wieder zu Hause können wir uns erst mal ausruhen. Nach dem Abendessen haben wir mit Jan abgemacht, um unseren Bus aus zu laden. Der bleibt aber in einer Polizeikontrolle hängen und fährt dann auch noch falsch. Ohne Navi am Motorrad und wenn man nicht Autobahn fahren will, ist die Orientierung auch schnell verloren.

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