Am Strand

Wir schaffen es gerade so, um 11.00 Uhr aus dem Camping zu sein. Nur ein paar Meter, dann stellen wir die Autos ab und machen einen Spaziergang auf den alten Abwehranlagen der Stadt.

Wir schaffen es gerade so, um 11.00 Uhr aus dem Camping zu sein. Nur ein paar Meter, dann stellen wir die Autos ab und machen einen Spaziergang auf den alten Abwehranlagen der Stadt.Wir schaffen es gerade so, um 11.00 Uhr aus dem Camping zu sein. Nur ein paar Meter, dann stellen wir die Autos ab und machen einen Spaziergang auf den alten Abwehranlagen der Stadt.

Dann gehts weiter Richtung Strand. Hier essen wir etwas zu Mittag:

Am Stand schlendern wir kurz entlang und setzen uns in eines der vielen Kaffees.

Erst ein Kaffee, dann ein Bier und Bitterballen als Snack. Dazu jede Menge Sonne geniessen und miteinander reden. Und natürlich müssen wir auf einem Strandspaziergang die Füsse ins kalte Wasser halten.

Endlich, das vegane Magnum gefunden. Ebenbürtig!


So eine Art Tiny House hätte ich auch gerne:

Wir bekommen noch einige Tips von den beiden und dann heisst es Abschied nehmen. Wir haben beschlossen noch ein wenig an der Küste zu bleiben und sie müssen nach Hause und morgen zur Arbeit.

Wir wollen uns morgen Rotterdam Anschauen und fahren in diese Richtung. Eigentlich wollen wir auf die andere Seite der Stadt, um morgen möglichst gut hinein zu kommen. Die Uhr sagt aber wir müssen schleunigst einen Campingplatz finden. Die meisten machen um 18.00 Uhr zu. Der erste ist voll, beim zweiten keiner da, der dritte ebenfalls voll. Hier selber etwas zu finden ist schwer. Park4night schlägt uns Strandparkplätze vor. Hier zu stehen wäre angesichts der Camping Verboten Schilder recht dreist. Mindestens Essen müsste man am Strand und dann direkt ins Bett, damit es nicht so auf fällt.

Auswärts Essen klingt gut:

Zum Schlafen ziehen wir uns dann aber doch auf einen Parkplatz etwas ausserhalb im Landesinneren, den wir auf der Hinfahrt gesehen haben, zurück.

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