Camplagerhöck, Bus schrauben, Betontod und gärtnern

Es geht nicht mehr lange bis zum nächsten Camplager. Eigentlich ein Cevi Lager, für Erwachsene. Ich bin natürlich im OK und organisiere mit. Bereits zum dritten mal, gehen wir dieses Jahr für zwei Wochen in den Wald. Und das will alles geplant sein. Am Freitag Abend treffen wir uns bei unserem Präsidenten zu Hause. Zuerst einmal für ein super leckeres Abendessen, dass in eine längere, angeregte, politische Diskusion ausartet. Der eigentliche Höck ist dann sehr speditiv und geht schnell über die Bühne. Nach dem Dessert gehts nach Hause ins Bett. Morgen wartet mein Bus auf mich.

Er ist wieder eingelöst und hat nun einen Service und auch sonst sehr viel Liebe nötig. Nadine hilft mir beim putzen. Es ist toll, endlich wieder Bus fahren zu können und daran herum zu schrauben. Es gibt aber auch viel zu tun… fertig (wenn man das überhaupt ein Mal sein könnte) sind wir am Abend noch lange nicht, aber wir haben heute noch etwas vor.

Wir haben uns für ein Konzert in Zürich verabredet. Betontod ist wieder ein mal im Lande. Das ist eine Band, die wir früher viel gehört haben und schon einige Male live gesehen haben.

Für Carmen, die von Winterthur anreisst, ist die Anreise eine kleine Odyssee. Die Züge fallen aus, deshalb muss sie dann über Bülach. Die Züge sind dann aber zu überfüllt. Schlussendlich kommt sie mit ein paar andern mit dem Taxi.

Das Konzert findet im Dynamo statt. Ich war schon länger nicht mehr hier. Ich habe noch nicht einmal mitbekommen, dass es umgebaut wurde. Oben im Konzertsaal treffen wir zufällig auf noch ein paar Freunde. Das hilft aber leider nicht über die schlechte Musik hinweg. Ziemlich enttäuscht gehen wir nach Hause und freuen uns au das Bett.

Am Sonntag haben wir uns mit meinem Onkel und Götti Peach verabredet, um ihm im Garten zu helfen. Er hat ein paar Obstbäume, die geschnitten werden wollen. Nach dem Mittagessen gehen wir zusammen zu seiner Tochter, beziehungsweise meiner Cousine, Sarah, denn sie hat heute Geburtstag.

Sie sind gerade dabei, sich für einen Spaziergang fertig zu machen. Da gehen wir natürlich mit und sitzen danach bei Kaffee und Kuchen im Garten.

Auf dem Nachhauseweg gehen wir noch in die Waschanlage. Der Bus ist seit letztem Jahr immer noch dreckig, trotz mehrmaligem waschen.

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