Wieder in der Schweiz

Wir landen planmässig um 7.55 Uhr in Kloten, müssen aber sehr lange auf unser Gepäck warten. Auf uns wartet dann Sara mit meinem Bruder Jan. Er bringt uns nach Hause, zuerst zu sich auf einen Kaffee, dann legen wir uns nochmal hin. Mir geht es wider schlechter. Der Ohrendruck will einfach nicht weg und ich bin völlig erschöpft. Ich konnte zwar schlafen im Flugzeug, doch nur sehr unruhig und nicht tief. Am Nachmittag versuchen wir ein bisschen produktiv zu sein, sind aber nicht so erfolgreich. Zum Abendessen sind wir eingeladen bei Jan und Sara.

Der letzte Tag

Ich verschlafe fast den ganzen Tag und bin immer noch halb tot. Nach einer improvisierten Kräuter-Dampf-Sauna, einer Suppe und sehr viel Willenskraft schaff ich es am Nachmittag aus dem Bett. Es reicht noch für ein bisschen plantschen im Pool, alles Gepäck zusammensuchen und etwas kleines Essen. Dann heisst es bereits Abschied nehmen. Dieses Mal fällt es mir nicht ganz so schwer, weil zu Hause das nächste Abenteuer bereits auf uns wartet.

Wie zum Abschied, öffnet der Himmel seine Schleusen und läutet mit einem kräftigen Gewitter die Regenzeit ein.

Sara fliegt kurz vor uns ab. Wir begleiten sie zu ihrem Gate. Drei Mal, denn es wechselt innerhalb kürzester Zeit zwei Mal und unser eigenes auch noch ein mal. Natürlich immer erst dann, wenn wir zuunterst an der Rolltreppe stehen und es nur eine Treppe nach oben hat.

Meine Ohren finden die Druckunterschiede beim Fliegen auf Grund der Erkältung nicht so amüsant. In Singapur suche ich Kaugummis und kaue, bis mir der Kiefer schmerzt. Nur Nützt es wenig. Wieder in der Luft wird es mit Nasenspray wieder besser.

Mit Fieber im Bett

Es hat mich tatsächlich voll erwischt. Ich bleibe den ganzen Tag im Bett und das einzige was ich zu mir nehme ist eine Suppe ohne irgend etwas drin. Das wir am Mittag Besuch von Nadines Onkel Phu und ihrer Tante Lien bekommen, kriege ich gar nicht mit. Auch dass Susanne, Dylan, Therese und Sandro abreisen, geht an mir vorbei.

Eigentlich wären Nadine und ich von Oli heute Abend eingeladen gewesen… für mich unmöglich. Die andern gehen trotzdem. Ich schaffe es immerhin aufzustehen, eine Cola zu trinken, ein Kapitel zu lesen und eine Länge im Pool zu schwimmen.

Souvenirs komplett, Nachtessen beim Diamantenhändler

Relativ früh am Morgen machen wir uns auf in die Stadt. Wir müssen die versprochenen Souvenirs noch komplettieren und zum Mittagessen wieder zurück sein. Es gibt nämlich Spagetti, „gäll, Sara?!“

Die meisten haben hier ja mit der Hitze zu kämpfen. Ich habe da gar keine Mühe, dafür leide ich unter den Klimaanlagen. Heute mit dem ständigen Wechsel von Auto, nach draussen, in die Geschäfte et cetera ganz besonders. Es geht sogar so weit, das sich eine gröbere Erkältung mit Fieber anbahnt.

Trotzdem gehe ich mit zum Ehepaar nach Hause, das gestern auch mit dabei war. Hier in diesem hübschen Luxusapartment im 27. Stockwerk waren wir vor zwei Jahren schon einmal zu Gast. Er ist Diamanten Händler und passender Weise, wurde Nadine von ihnen zur Hochzeit mit Schmuck beschenkt.

Es wird ein vergnüglicher Abend mit ganz viel Essen und reichlich Alkohol. Ohne es irgendwie werten zu wollen, erinnert mich das verhalten von den meisten an unsere Jugendzeit. Es wird einander wie wild zugeprostet, nach dem Essen werden brennende Shots getrunken und jedem zugejohlt und applaudiert, der seinen geschafft hat und die Perücke des einen Gastes wird zum herumalbern missbraucht. Sie machen das ganze einfach viel schicker, mit mehr Geld und in einem anderen Alter als wir.

Der Gastgeber von gestern will uns im Anschluss in einen vietnamesischen Club mitnehmen und ich hätte wirklich Lust gehabt mitzugehen, doch mein Fieber steigt stetig.

Tunnel

Theres und Sara wollen sich die Tunnel anschauen, in denen sich während des Krieges einige Vietnamesen verschanzt haben. Nadine und Jan gehen mit und ich bleibe zu Hause. Ich war vor zwei Jahren schon dort und wollte während die andern weg sind eigentlich etwas produktiv sein. Das Risikospiel gestern Abend, das wir angefangen hatten, als ich eigentlich ins Bett wollte, ging so lange, dass ich jetzt doch lieber noch etwas liegen bleibe.

Am Nachmittag passiert nicht so viel spannendes und am Abend sind wir eingeladen von einem Freund von Nguyen. Er war auch an unserer Hochzeitsfeier und hat dort bereits, ein bisschen Stolz, erwähnt, dass er uns eingeladen hat.

Im Restaurant seiner Schwester treffen wir uns mit ihm und einem befreundeten Ehepaar. Der Gastgeber bestellt alles mögliche und fragt fürsorglich, immer wieder nach, ob seine Auswahl ok sei. Falls wir noch etwas anderes wollen, sollen wir es einfach sagen.

Ganz vietnamesisch, ohne das ganze künstlich in die Länge zu ziehen, sind wir bald wieder auf dem Nachhauseweg.

Pause

Mir wird das ganze der letzten Tage langsam ein bisschen zu viel und so beschliesse ich, heute Abend zu Hause zu bleiben. Ich merke, wie es mir richtig gut tut, mal wieder für mich alleine zu sein. Ich führe in der Schweiz ein recht sparsames und bescheidenes Leben. Andere würden es sogar als geizig bezeichnen. Natürlich mit Ausnahmen (wie zum Beispiel dem VW Bus). Was ich hier erlebe, ist das pure Gegenteil. Es ist eine Welt, die ich vor Nadine so nicht gekannt habe. Ich kann das sehr gut geniessen und bin unheimlich dankbar, dass ich das alles erleben darf. Doch heute brauche ich einfach eine Pause. Eine Pause davon so verwöhnt zu werden, aber auch davon, immer so viele Leute um sich zu haben. Denn wenn alle da sind, kann ich mich im Gegensatz zu Nadine nicht so recht in mein Zimmer zurückziehen und für mich etwas machen. Ich will immer mittendrin sein, nichts verpassen, den anderen Gesellschaft leisten und ein Teil der Gruppe sein. Doch irgendwann wird mir das zu viel und ich muss mich ganz ausklinken. Ganz oder gar nicht.

Ich glaube ich habe im letzten Jahr während des Zivildienstes einen starken Wandel durchlebt. Genug Zeit zum Nachdenken hatte ich ja. Ich hatte schon immer grundsätzlich etwas gegen Konsum und war mir der Umwelt und dessen Schädigung bewusst. Ich war in meiner Jugend nicht durch Zufall, sondern aus Überzeugung ein grüner, anarcho-kommunistischer Punk. Die Überzeugungen haben sich nicht geändert, nur die Prioritäten. Ich muss mich nicht mehr gegen alles auflehnen, sondern handle stattdessen stärker nach meinen Prinzipien. Ich überlege mir vier mal, ob ich etwas wirklich brauche (statt zwei mal wie bisher). Kaufe bewusst fairer, nachhaltiger, biologischer, und verpackungsärmer ein und dafür weniger. Ich kaufe selber kein Fleisch mehr. Ich spare, um mehr arbeitsfreie Zeit zu haben und somit im Endeffekt viel weniger Geld für unnötigen Konsum ausgeben zu müssen.

Und jetzt bin ich hier. Überesse mich meist drei mal am Tag und trotzdem bleibt fast immer etwas übrig. Bei jeder Malzeit gibt es Fleisch aus einer Haltung die ich lieber nicht kenne. Schlafe in noblen Hotels, die alles waschen müssen, nachdem ich eine Nacht dort war. Plantsche in einem grossen Pool mit klarem Wasser, während andernorts Kinder verdursten. Und lasse mich bedienen wie ein König. Diese Scheinheiligkeit um nicht zu sagen Dekadenz, lässt mich an Tagen wie heute etwas nachdenklich stimmen.

Versteht mich nicht Falsch, es ist sau geil hier und ich werde sicher immer wieder gerne hierherkommen um das Leben in vollen Zügen zu geniessen. Das musste einfach mal raus. *Pause Ende*

Wurstfabrik

Um 8.00 Uhr werden wir beim Hotel abgeholt. Die anderen gehen davor Frühstücken. Ich bleibe lieber etwas liegen. Einerseits schlafe ich für mein Leben gerne, andererseits tut es mir gut mal nichts zu essen.

Wir fahren zurück in Richtung Ho Chi Minh City. Auf dem Weg, quaselt uns der Reiseleiter fast ein Ohr ab in seinem, zumindest für mich, schwer verständlichen Englisch. Immerhin ist der Inhalt interessant. Wir machen Halt bei der Wurstfabrik, die Nguyen mit Urs Angst (von der Metzgerei Angst aus Zürich) zusammen aufgebaut haben. Die Arbeiter sind gerade in der Mittagspause und so essen auch wir etwas. Wir dürfen von den köstlichen Wurstwaren kosten, die hier produziert werden. Danach machen wir eine interessante Führung durch alle Produktionsschritte.

Wieder zu Hause gönnen wir uns einen Eiskaffee, plantschen im Pool und lesen, bis alle ausser mir zum Nachtessen in die Stadt fahren.

Floating market und sonstige Sehenswürdigkeiten

Kurz vor 6.00 Uhr fängt es auf dem Schiff an zu rumoren und der Anker wird gelichtet. Da wir schon mal wach sind, huschen wir schnell nach draussen um kurz den Sonnenaufgang zu geniessen, ein Foto zu schiessen und gleich wieder ins Bett zu kriechen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück checken wir aus und werden von einem kleineren Boot abgeholt. Mit diesem fahren wir durch den schwimmenden Markt. Hier bieten Bauern und Händler auf Schiffen ihre Früchte en Gros zum kauf an.

Danach gehen wir an Land um uns die Produktion von Reisnudeln zeigen zu lassen. Aus Reismehl gefertigt, werden sie ganz kurz erhitzt, in der Sonne getrocknet und dann geschnitten für die traditionelle Suppe Pho.

#hardworkingman

Mit dem Boot gehts zurück dorthin, wo wir mit dem Schiff angelegt haben in Can Tho.

Wir trinken etwas im Restaurant, wo wir später zu Mittag essen, gehen zuerst aber noch zwei Sehenswürdigkeiten besichtigen. Der Tempel, ist nicht so, wie man ihn sich vorstellt, oder kennt zum Beispiel aus Thailand. Auch hier ist der Buddhismus weit verbreitet, doch gibt es zwei verschiedene und ein starker Ahnenkult. Es wird also nicht nur ein Buddha angebetet, sondern es gibt viele Altäre, wo man zu verschidenen Personen beten kann. Ähnlich wie im Katholizismus, wo man in Kathedralen auch diverse heilige anbeten kann. Apropos Katholizismus. Katholische Kirchen sieht man auch immer wieder. Ein Überbleibsel der Franzosen. Auch eine Moschee haben wir gesehen. Es scheint mir, die Religionen sind hier nicht so strickt getrennt, beziehungsweise können gut nebeneinander. Aber das ist nur mein Blick von aussen.

Als nächstes stoppen wir bei einem Sehr alten, traditionellen Haus, um es zu besichtigen. Man hat ein bisschen das Gefühl, das alles alte, was man irgendwie finden konnte hier zusammen getragen wurde um eine Touristen-Ziel daraus zu machen. Es ist also etwas zusammengewürfelt, aber trotzdem schön. Aber nicht ganz so schön wie das von Nguyen.

Nachdem wir uns erneut die Bäuche voll geschlagen haben „Omelette zum Dessert, gäll Sara?!“, checken wir in unserem Hotel ein und bleiben dort erst mal eine Weile um uns auszuruhen. Irgendwann meldet sich Sara, mit einem tomaten-roten Kopf von der Hitze, weil ihre Zimmerkarte nicht funktioniert. Sie war mit Jan in der Stadt spazieren. Auch Oli und Hong waren noch unterwegs, allerdings mit einem Roller. Die Jungen treffen sich für einen Drink in der Sky Bar für einen Drink, bevor wir ins Restaurant zum Abendessen fahren.

Es ist eine grosse Halle mit vielen Tischen, wie wir sie schon viel von der Strasse aus gesehen haben. Am Rand stehen Aquarien und Becken, wo man sich sein Abendessen selber aussuchen kann. Wir werden jedoch in einen separaten, klimatisierten Raum geführt, der einem Weinfass nachempfunden ist.

Den einen, inklusive mir ist nach dem Essen nach etwas Bewegung zu mute und so beschliessen wir zum Hotel zurück zu Fuss zu gehen. Nur mit einem Foto der Route bewaffnet, verlaufen wir uns prompt und müssen ein Mal sogar nach dem Weg fragen. Es war trotzdem, oder vielleicht auch genau deswegen schön, mal etwas selber zu machen, nicht geführt zu werden und sich zu bewegen.

Auf dem Mekong

Heute ist nichts mit ausschlafen. Wir gehen auf einen Mehrtägigen Ausflug und müssen direkt nach dem Aufstehen ohne Frühstück in unseren Reisebus steigen. Ein riesiges Teil, nur für uns inklusive Reiseleiter und Chauffeur. Für Essen ist aber gesorgt. Wir bekommen ein Banh mi. Das ist eine Vietnamesisches Sandwich aus einem Baguette und sehr lecker.

Foto: Nguyen Truong

Wir fahren aus der Stadt hinaus Richtung Süden. Heute ist ein Feiertag, der Tag der Befreiung, und morgen wird, wie es sich für ein kommunistisches Land gehört, der 1. Mai gefeiert. Deshalb sind die meisten Geschäfte geschlossen und es ist auch sonst weniger los. Natürlich immer noch mehr als an den meisten Orten bei uns.. die Essensstände zum Beispiel haben viele geöffnet und viele Familien fahren zu ihren Verwandten aufs Land.


Je weiter wir fahren, desto mehr Platz hat es. Die Strassen und Gehwege werden breiter und auch die Geschäfte werden grösser. Das Kleinstgewerbe wird weniger und dafür sieht man immer mehr Industrie und Läden, die grosse Maschinen verkaufen. Vielfach alte, wie ich vermute, ausgemusterte aus dem Westen. Auch das wird mit der Zeit weniger und macht irgendwann der Landwirtschaft Platz. Von der einzigen Autobahn in der Gegend (50km lang), sieht man vor allem Reisfelder und Obstbäume. Dazwischen Häuser und überall Gräber. Unser Guide erklärt uns, dass man einerseits die Verstorbenen in seiner nähe haben will um sie zu ehren und andererseits wird vielfach von den Eltern verlangt, dass sie auf dem eigenen Boden begraben werden, damit das Land nicht verkauft werden kann.


In Chi Be besteigen wir ein kleines Boot , mit welchem wir zum eigentlichen Schiff gebracht werden. Ein wunderschönes Holzschiff, voll ausgestattet wie ein schönes Hotel, einfach auf kleinerem Raum. Wir legen ab und und fahren auf den Armen und Kanälen des Mekong durch Dschungelartige Landschaft. Ein wenig irritierend ist, dass immer wieder laute Karaoke-Musik aus dem Wald dröhnt. Auch wenn es meist vom Wasser her nicht so aussieht, leben sehr viele Menschen hier. Wie gesagt sind Feiertage, und hier wird dann wirklich gefeiert. Mit Karaoke und Alkohol. Es herrscht reger Verkehr auf dem Wasser. Touristen, Private und viele Transportboote sind unterwegs. Entweder mit Früchten oder Sand beladen. Der Abbau von Sand im Fluss ist zwar verboten, wegen der Umweltschäden die dadurch entstehen, doch Handel wird immer noch stark betrieben. Bis nach Singapur, um dort die Künstlichen Inseln aufzuschütten.

Wir essen an Deck wieder ein Siebengänger und müssen uns danach erst einmal ausruhen um danach fit für den Landgang zu sein. Mitten im Nirgendwo halten wir und werden mit einem kleinen Boot…

-nach dem der Motor getauscht wurde, er springt nicht an-

…an Land gebracht. Wir machen ein Spaziergang mitten durch Obstgärten, Reisfelder und eine Schneckenfarm. Der Junge Reiseführer erklärt immer wieder was für Früchte wir da sehen. Das er das zum ersten mal macht, haben wir schon vermutet, seit er beim Ablegen des Bootes viele Fotos knipste. Zum Schluss dürfen wir fast alle der gesehenen Früchte noch probieren.

Fast alle ziehen sich nach dem Ausflug zurück und kommen nach und nach wieder an Deck. Ich blogge noch ein wenig im Liegestuhl und gehe fliessend ins geniessen der Landschaft und den Apéro über.


Fotos: Nguyen Truong

Auch als es Dunkel wird, wird der Verkehr nicht wirklich weniger und der Captain muss immer wieder den Suchscheinwerfer einschalten, um die kleinen Boote nicht zu rammen. Wir werden zum Abendessen gerufen und gehen bald bei Co Chieng vor Anker. Auch wenn man viel gegessen hat, gehen drei Omeletten mit Banane und Schokolade zum Dessert trotzdem, „gäll Sara?“.

Der Tag danach


Mit einem viel kleineren Kater als angenommen stehen wir gemütlich auf und gehen frühstücken. In unserem (klimatisierten) Hochzeitssaal hat es kein Platz mehr. Wir müssen auf Terasse sitzen, dafür haben wir eine tolle Aussicht. Das Frühstück im Rex ist nicht ganz so glamourös wie das im Sheraton und hat auch nicht ganz so grosse Auswahl, es ist aber immer noch sehr imposant.

Unser Chauffeur ist wohl noch nicht ganz fahrfähig. Deshalb bestellt Nadine beim auschecken ein Grap (wie Uber bei uns). Das wäre auch perfekt aufgegangen, hätte ich nicht mein unbenutztes Hemd im Schrank hängen gelassen. Der Fahrer wartet aber auf uns. Wir wundern uns, dass uns so nichts auf dem Weg bekannt vorkommt, bis wir merken, dass er den alten Weg fährt, um die Maut zu umgehen.

Nguyen und Sandro machen sich auf den Weg zum Golfen, die andern sind gerade beim Essen, als wir nach Hause kommen. Wir essen auch noch einmal ein bisschen mit, brauchen danach aber definitiv einen Mittagsschlaf.


Nach einem Schwumm im Pool und einem Eiskaffee wagen sich die einen an das Monster-Strategie-Brettspiel Risiko. Und als alle kapiert haben, wie es funktioniert, gleich noch ein mal.