30i und Camplager Höck

Es ist so weit, Nadine wird 30 Jahre alt (ja und auch ich werde alt in ein paar Monaten). Eine grosse Party will sie nicht.. gefeiert wird trotzdem. Am Freitag Abend, dem Tag davor, klingelt es plötzlich und unsere Wohnung wird gestürmt. Eine ganze Gruppe von Freunden überrascht uns (also ich wusste es ja..). Einige übernehmen gleich die Küche, andere verteilen Bier und so wird es ein gemütlicher, toller Abend. Keine grosse Party, aber trotzdem haben wir gefeiert. Danke Jan T. Fürs organisieren.

an ihrem Geburtstag selbst muss ich endlich wieder einmal zum Coiffure (das letzte ma ist sicher 1.5 Jahre her). Zur Feier des Tages gibt es Ayverdi‘s Döner beziehungsweise Falafel zum Mittagessen.

Wir hatten diesen Frühling keine Zeit, selber Gemüse anzusähen. Da kommt es uns sehr gelegen, hat Transition Bülach gleich gegenüber, im Herti-Labor, einen Setzlingsmarkt. Wobei Markt eigentlich falsch ist. Es ist mehr eine Tauschbörse, oder man kann einfach nehmen und dafür etwas Spenden.

Am Abend geht es dann nach Zürich in die Binz. Nadines Onkel betreibt dort das Restaurant Vietnam. Er musste kürzlich umziehen, aber es hat sich gelohnt. Das neue Lokal ist richtig schön geworden. Es ist viel grösser als vorher und trotzdem geht das tolle Ambiente im grossen Raum nicht unter. Und erst das Essen… Auch als Vegi

Am Sonntag ist Camplager Höck. Also eine Sitzung um unser „Cevi-Lager für Erwasene“ zu organisieren. Das ist aber eher Nebensache. Im Zentrum steht ganz klar der gewaltige Brunch. Danke Fäbe und Thi!

Neuer GAV

Der neue Gesamtarbeitsvertrag für die Gärtner steht vor der Türe. Der Arbeitgeberverband will aber nicht mit uns und der grössten Gärtner-Gewerkschaft Unia verhandeln. Mit einer coolen Aktion in Zürich haben die Gärtner und James Bond darauf aufmerksam gemacht.

Www.wir gärtner.ch

Grüne Samichläuse für den Gartenbau

Ich bin wieder mal unterwegs mit der Unia und der Gartenbau Gruppe In Sachen #zukunftgartenbau. Dieses Mal als Grüne Samichläuse, Inklusive Christbaum in Winterthur und Zürich. Wir verteilen Lebkuchen, wünschen frohe Weihnachten und klären nebenbei die Passanten über unsere Arbeitsbedingungen auf.

Vorhang auf, Manege frei, Smile!

Heute steht der alljährliche Zirkus-Besuch im Knie an. Nadine freut sich jeweils weit im voraus wie ein kleines Kind und auch ich finde es toll, für zwei Stunden in diese faszinierende Welt ein zu tauchen.
Wir treffen uns nach der Arbeit direkt beim Stadelhofen. Nachdem wir uns endlich gefunden haben, schlendern wir eine Weile etwas ziellos herum und landen schliesslich bei einem Zirkus-schnitzel.
Im Zelt, bin ich wie immer erstaunt, wie klein das es ist, wo es doch als kind sooooo viel grösser war. Wie alles andere auf der Welt eigentlich auch.
Die Faszination bleibt aber die selbe, wie damals. Schlag auf Schlag gibt es viel zu staunen („das gaht doch gar nöd!“), zu lachen und wie der Programmtitel verspricht, zu smilen.
Schmunzeln muss ich auch, als wir erkennen, dass Pferde auch ihre sexuellen Bedürfnisse haben, sogar in der Manege und Artisten auch nur Menschen sind. Der Rückwärtssalto von einem trabenden Pferd zum anderen zum Beispiel klappt erst beim dritten mal.

Das Programm ist sehr vielfältig und lässt nichts vermissen, ausser natürlich die Elefanten, die nicht mehr dabei sind. Sogar Iron Maiden finden ihren Platz in der Vorstellung.