Allerlei zu erledigen, Christiana

Es regnete immer noch und die Schuhe waren noch nicht ganz trocken. Am Vormittag erledigten wir einige Dinge, wie zum beispiel Emails beantworten und den nervigen Pfeifton im Armaturenbrett ein für alle mal zu beseitigen. Das bisherige gebastel hatte nur dazu geführt, das die Innenbeleuchtung nicht mehr funktionierte. Als alles ausser das bloggen getan war und wir bereits zu Mittag gegessen war, machten wir uns auf in die Stadt.

Genauer gesagt nach Christiana. Das ist ein kleiner autonomer Fleck inmitten von Kopenhagen. Das dänische recht gilt dort nicht. Vorallem sehen kann man das im Greenlight district, wo zimlich offensichtlich Gras und Hasch angeboten wird. Alles ist sehr Farbenfroh und herzig aufgezogen, wenn auch zum teil ein wenig heruntergekommen. Lustigen Gestalten trifft man hier aber auch viele Touristen und neugierige wie wir. Fotos können wir euch leider keine Anbieten, denn Fotografieren ist strengstens verboten. Diskretion wird sehr gross geschrieben.

Schon wider hungrig, gingen wir in Richtung Innenstadt. Wir lösten ein Teil eines Geburtstags Geschenk, danke Gilla und Burki, ein und verpflegten uns köstlich. Es reichte auch noch für ein Velo Taxi zurück zum Einkaufszentrum neben dem Stellplatz.

Wir wollten dort noch einen Blick hineinwerfen. die meisten läden hatten bereits geschlossen, aber einer stach uns sofort ins Auge. Ein riesiger Süssigkeitenladen. Nach einem hin und her füllten wir uns ein Säckchen und gingen zurück zum Bus um uns über den Inhalt her zu machen.

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