Das ganze Holz aus dem Stall muss wo anders hin, damit ich anfangen kann, die oberste Erdschicht vor dem Haus abzutragen.
Das mache ich, damit ich den Fundamentaushub darunter deponieren kann und wir einen ebenen Sitzplatz haben. Nadine sortiert derweil die Steine aus, damit wir weniger Kies nach hier oben transportieren müssen.
Zuvor versuche ich die falsch gelieferten Balken auf die richtige Länge aufzuschneiden und scheitere ziemlich kläglich. Nadine ist da viel erfolgreicher mit Küche ins Haus tragen. Sie ist jetzt sicher im ehemaligen Wohnteil verstaut.
Vor dem Abendessen müssen wir endlich wieder ein mal Geschirr spülen. Es ist nicht ganz so dramatisch wie letztes mal (da hat es eine Woche gedauert), aber trotzdem.
Vor drei Jahren habe ich einen riesigen Sack mit Knödelbrot auf den Geburtstag bekommen. Einfach so, weil meine lieben Freunde das so lustig fanden… jetzt ist er endlich leer: