Mauer verputzen, Weg erstellen und graben

Ich habe gestern versäumt den Wecker zu stellen. Seit einiger Zeit mache ich das eigentlich, damit wir nicht den halben Tag verschlafen, doch heute gibt es 1.5 Stunden mehr. Auch nicht schlecht und ein wütender Arbeitgeber ist auch nirgends in Sicht.

Da ich kein Maurer bin, sind die Wände nicht all zu schön geworden. Ich muss sie deshalb verputzen, damit ich danach die Abdichtung sauber darauf aufbringen kann. Auch am Sockel der Mauer müssen wir noch ein wenig korrigieren, damit später das Wasser schön abfliessen kann.

Salat aus dem eigenen Alpgarten:

Dann ging es weiter mit baggern. Damit ich auf die andere Seite komme, musste ich mir erst ein mal einen Weg bauen:

So konnte ich weitergraben, nachdem wir die Badewanne verschoben haben und Bretter montiert haben, damit keine Steine den Hang hinunter purzeln:

Bagger fahren

Strahlender Sonnenschein zum Aufstehen für uns zwei. Der Morgen ist schnell vorbei. Ich sähe den Rasen auf dem Weg bei uns fertig an und Nadine bereitet alles vor, damit wir dann zusammen das letzte Bett miteinander aufstellen können. Es passt natürlich nicht zum Lattenrost und zur Matratze, aber wir sind ja gut im improvisieren.

Am Nachmittag hat Nadine ihre erste Baggerfahrstunde. Sie lädt das Kies auf und ich verteile es in den Fahrspuren auf dem Weg.

Irgendwann ist man aber Müde und braucht eine Pause. Auch das soll hier oben seinen Platz haben.

Ich humusiere hinter dem Haus komplett ab:

Und baue mir danach wieder einen Weg:

Wie es sich gehört, erkläre ich meiner Lernenden am Ende vom Tag wie der Bagger geschmiert wird. Die Badewanne steht auch schon provisorisch: