Ferien

Endlich wieder ein mal ein freier Sonntag ohne Programm und mit schönem Wetter. Ausschlafen, in der Sonne liegen, Käfelä, Lesen, Duschen und was auch noch sein muss, abwaschen.

Am Nachmittag Duschen, Glace essen im Sommerfeld, Kochen, Backen, Apéro trinken, lesen computerlen und so weiter.

Feigen mitbKäse überbacken:

Viel Besuch

Sonntag ist arbeitsfrei, und das gilt natürlich auch für unseren Besuch. Der Gästebuch Eintrag beschreibt es recht gut, wie ich finde:

Ausser das was mit Arbeiten zu tun hat, das war gestern. Vielen Dank für euren Besuch, die Mithilfe und die Mitbringsel an alle!

Ich bringe ein paar unserer Gäste zum Parkplatz hinunter. Für den Bus ist das wohl das schlimmste, was man machen kann. Mit kaltem Motor den Berg hinunter mit hoher Drehzahl wegen der Motorenbremse und mit immer noch kaltem Motor wieder hoch. Dann muss man aber Gas geben, damit er hoch kommt. Der gute tut mir schon sehr leid für das was er hier oben über sich ergehen lassen muss.

Wir sind wieder alleine. Uns wieder einmal richtig Waschen ist angesagt. Wir nehmen es gemütlich und schauen am Abend noch einen Film.

Nichtstuntag

Die Kategorien „unsere Reise“ und „essen“ sind mal wieder aktualisiert worden! Neue Fotos sind auch online!

Wir haben uns enschieden noch einen Tag auf dem Camping zu bleiben, bei 8 Euro die Nacht schlägt das auch überhaupt nicht zu buche. Und wir haben….  nichts gemacht.
Immerhin haben wir es geschafft, den Bus zu den andern beiden, übrigens Susan und Eric, zu stellen und die bereits trockene Wäsche abzunehmen. Aber nur abhängen, nicht verstauen. Wir plaudern mit ihnen, probieren mein iPhone neu aufzusetzten und laden Bilder hoch. Ansonsten, so habe ich das Gefühl waren wir nur am Essen oder faulenzen.

Faulenz Tag

Den Rest des Tages verbrachten wir mit essen und nichtstun. Das hatten beide anscheinend nötig.
Faulenzen am Strand, feines Sandwich und selbstgeschnippelte Pommes essen in der Bar und faulenzen und schlafen im Bus. Danach wurden wir doch noch ein klein wenig aktiv und sammelten Holz um Ruedis Klapp-Grill aus zu probieren. Er hat seine wortwörtliche Feuertaufe bestanden und uns ein feines Nachtessen beschert. Jetzt haben wir den Strand schon fast für uns alleine. Nur die laute Bar Betreiberin und ihr „Junge“ sind noch da und räumen zusammen. Jedenfalls sieht es seit einer halben Stunde so aus. Nach einer runde Elferaus gehen wir dann mal ins Bett. Haben wir uns auch verdient mit unserem strengen Tag 😉