Knorkator, Hofladen-Tour

Seit langem bin ich wieder einem Metal Konzert. Dank Beni, der mir das Ticket auf den Geburtstag geschenkt hat. Knorkator heisst die Band. Ich habe sie auch schon gesehen, aber die kann man immer wieder erleben. Mit viel Witz, in meinen Ohren guter Musik, etwas Geistesgestörtheit und viel Bier wird es ein fantastischer Abend.

Mein Vater Ruedi löst heute Samstag sein Showroom auf. Ein Schlussverkauf, die Werkstatt ist ja schon Geschichte… immerhin für etwas mehr als die Verpflegung haben die Einnahmen gereicht. Und dann heisst es zusammenräumen.

Am Am Abend wollten wir eigentlich noch auf ein Konzert von Calico, freunde von uns. Aber ich muss noch meine Websites „zügeln“, da mir der Server meines Vaters nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Das dauert viel länger als gedacht, und eigentlich sind wir sowieso viel zu müde um auszugehen. Fertig werde ich trotzdem nicht.

Am Sonntag nehmen wir an der Hofladen Tour von Transition Bülach teil. Mit dem Fahrrad erkunden wir die Bauernhöfe rund um Bülach, die einen Hofladen haben. Es sind erstaunlich viele und mit einem recht breiten Angebot. Leider nur einer davon ist Bio. Eine Karte mit allen Höfen findet man unter Direktvermarktung.

Es hat Spass gemacht und der Rucksack ist nun ziemlich schwer.

Werkstatt räumen und vietnamesisch essen

Mein Vater löst seine Produktewerkstatt Ruedihumbel.ch auf. Er hat noch einige Werke, die noch gekauft werden können. Stöbert einfach mal auf seiner Website. Seine Werkstatt muss auch geräumt werden. Die meisten grossen Maschinen sind verkauft oder verschenkt und werden heute abgeholt. Nadine und ich sind mit dabei um zu Helfen und das ein oder andere mit nach Hause zu nehmen. Unter anderem eine grosse Ladung Altholz.

Was wir damit anstellen, weiss ich noch nicht. Zum verbrennen wäre es echt zu schade und um tolle Sachen daraus zu bauen fehlt ein wenig die Zeit. Also falls ihr etwas gebrauchen könnt, meldet euch einfach!

Am Sonntag sind wir bei Nadines Mami zum Essen. Marco hat mal gesagt, er würde gerne wieder Vietnamesisch essen. Wir haben Susanne gefragt und seine Eltern und Sandra und Dominic auch noch eingeladen. Blöd nur für ihn, ist er jetzt auf reisen in Ecuador und kann gar nicht kommen.. na gut, soo dof wirds ja dort wohl auch nicht sein 😉 Auf jeden Fall war es super Lecker, vielen dank Susanne!

Wieder zu Hause

Wäää Schnee…!

Mit ein bisschen Verspätung landen wir in Kloten und werden von Susanne und Sara abgeholt. Danke ihr zwei.

Wir fahren „nach Hause“ wobei unsere Wohnung jetzt von Sara und meinem Bruder Jan bewohnt wird und wir bei Jans ehemaliger Mitbewohnerin Anina einziehen. Ist irgendwie komisch, die eigene Wohnung mit anderen Möbeln zu sehen.

Nachdem wir kurz die aktuellen News von Sara erzählt bekommen haben, macht sie sich an ihre Bachelor Arbeit und wir uns schon bald ans Auspacken und Kisten schleppen. All unsere Sachen müssen vom Keller in die Wohnung. Blöd nur sind die Möbel zu hinderst und alle Kisten davor. Es gibt natürlich ein riesen Chaos…

Unser neues Bett steht schon Bereit, danke Ruedi:

Zum Fondue am Abend kommen Ruedi, Susanne, dylan, Jan und Sara vorbei und Anina ist auch da. Das muss ich mir aber erst noch verdienen. Jans Bus macht Probleme, die wir uns zusammen mit Ruedi anschauen müssen.

Gärtnern mit Produkten von Ruedi Humbel

Neben dem jetzigen Zivildienst Einsatz habe ich viel mehr Zeit. Diese will ich nutzen und arbeite nebenbei immer wieder als Gärtner. Wie hier bei einer befreundeten Familie. Wo ich unter anderem einen Sichtschutz von Ruedi Humbel aufstellen durfte.

Also natürlich ist der „Luca“ rechts von meinem Vater. Die Wand links davon ist eingekauft.

Gärtnern, Geburtstag und Kinderzoo

Das Wochenende beginnt für mich dieses mal mit putzen. Eigentlich wäre ja Donnerstag unser Putz-Abend, aber gestern hatten wir etwas besseres vor. Wobei ja fast alles besser ist als putzen ?.

Nadine ist währenddessen im Paddys, im Winterthur. Auch ich gehe noch in den Ausgang. Zu unseren lokalen Bierbrauern und Freunden von St. Laurentius. Ans Kill the Keg. Das ist ein Event von ihnen, bei dem ein mal im Monat die Fässer geleert werden müssen.

Nadine kommt später auch noch hin zu auf ein Bier.

Am Samstag ist wieder Gartenarbeit angesagt. Dieses mal bei meiner Grossmutter Annelies. Mein Onkel hat mir empfohlen, seinen Anhänger auszuleihen. Es gibt also anscheinend vieles zu tun. Und Tatsächlich es sieht aus wie im Jungle. Es muss einiges gemacht werden, obwohl ich erst vor ein paar Monaten hier war.

Nadine und ich schnippeln also wie wild und Annelies geniest es uns zuzuschauen und lustige Kommentare abzugeben. Es sind immer wieder die gleichen, wiel sie immer mehr vergist, aber dafür ist sie auch immer herziger geworden aufs Alter.

Sie Entsorgungsstelle schliesst um 4 Uhr. Um genug Zeit zu haben, gehen wir schon eine gute halbe Stunde vorher. Und wir brauchen die Zeit auch, denn das Grüngut muss zur Kehrichtsverbrennung gebracht werden. Gewogen wird aber trotzdem im Entsorgungszentrum und für das müssen wir den Anhänger abkoppeln und von Hand manövrieren. Zum Abladen kommt ein Angestellter mit. Wieder zurück, das ganze Spiel mit wägen noch einmal… ob sich das für die 30.- Gebühr gerechnet hat, wage ich zu bezweifeln.

Wieder zurück, arbeiten wir noch weiter, bis es Zeit ist zu meinem Vater auf zu brechen. Er hat nämlich heute Geburtstag. Nein kein scherz, wirklich am 1. April.

Am Sonntag ist Götti-Tag.
Ich hole Gian ab im Aargau und fahre mit ihm nach Rapperswil zum Kinderzoo. Dort treffen wir auf Nadine, die am Morgen noch beim Schwimmen war.

Irgendwann hat man als junger Bub dann die Tiere auch gesehen und der Spielplatz ist viel interessanter. Gut für uns, dann können wir einen Moment Pause machen. So ein Kind ist nämlich sehr anstrengend.

Mein Vater stellt, an einem kleinen Fest im Aatal aus. Dort schauen wir auf dem Heimweg noch kurz vorbei. Das Highlight: ein Gumpischloss!!

Wir sind todmüde, Nadine schläft, während ich fahre. Nur einer ist noch fit und plaudert munter weiter.