Mit dem Göttibub auf dem Spielplatz

In der Nacht aufs Klo zu gehen ist immer noch nicht toll, aber der Rest geht mittlerweile ganz gut mit meinen Beinen.

Am Morgen sitze ich vor allem vor dem Computer und schraube am Blog herum. Momentan bin ich dabei, Bildergallerien zu erstellen. Zum Beispiel von Afrika 2012.

Nadine macht Deko für das Füchslifäscht am Samstag:

Wir helfen Jan den Töffträger an seinen Bus zu montieren, damit er heute mit Sara auf die Spina kann und sie separat wieder runter kommen. Leider fehlen ein paar Teile und so müssen sie doch einzel fahren bis nach Hinwil, wo sie es dann doch noch schaffen.

Weil man’s kann.

Am Nachmittag treffen wir uns mit meinem Göttibub und seiner Familie auf dem Spielplatz des Stadtweiers. Er geniesst es sichtlich, das er einmal schneller ist als ich, ist aber sehr froh, dass mir nichts ernstes passiert ist und muss alles über den Unfall wissen.

Auf dem Nachhauseweg (zu Fuss!) schauen wir im Broki vorbei. Wir brauchen nichts und haben ja auch keine Wohnung um es zu verstauen, aber wie das so ist, finden wir trotzdem ein paar Sachen. Ich finde Brokenhäuser super. Man findet tolle Dinge, zahlt weniger, belastet die Umwelt weniger, und im Fall des Bülacher Brokenhaus unterstützt man damit den Frauenverein Bülach.

Am Abend will ich noch etwas produktiv sein. Das Sofa und der Fernseher halten mich aber davon ab. Auf der Spina wäre mir das nicht passiert, dort haben wir nämlich beides nicht. Ich habe es auch nie vermisst, aber wenn es da ist, nutze ich es eben auch…