Wieder in die Berge

Ursprünglich wollte ich am Sonntagabend noch zurückfahren. Aber das Polterwochenende hat das verhindert. Ich habe also noch eine Nacht im Bus im Garten vom Bahnhofring verbracht. Immer noch erschöpft mache ich mich auf in die Berge.

Kaum bin ich oben, muss ich schon wider runter um Sven abzuholen. Er hat heute und morgen frei und kommt uns erneut zu Hilfe. Nadine hat mit allen möglichen Nachbarn geplaudert und mit den einen sogar angefreundet. Durch das können wir auf ihrem Parkplatz ganz in der Nähe zwischenzeitlich parken. Wir können also hochfahren und müssen nicht zu fuss gehen.

Wir werkeln den ganzen Nachmittag. Sven am Ofen, ich an der Verschalung für das Fundament und Nadine beginnt die Bodenbretter zu bürsten.

Gegen Abend wird das Wetter immer schlechter. Wir sitzen auf die Gadenbrücke (so quasi die Veranda), essen und trinken zwei Flaschen Wein.

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