Wieder in die Berge

Als erstes zügeln wir vom Bus aufs Sofa in der Wohnung meines Bruders Jan. Dann passiert lange nichts, ausser, dass ich ab und zu in Die Waschküche muss um eine neue Maschine zu starten. Bis alle Bewohner der Wohnung aus ihren Zimmern kommen und wir zusammen Frühstücken. Dann ist wieder Sofa angesagt, bis wir uns aufraffen und nach einer Dusche zu Nadines Mami Susanne fahren um ein bisschen Material zu bringen und abholen. Es ist gerade Besuch da und wir setzen uns dazu zu Kaffee und Kuchen. Dann müssen wir aber endlich mal los. Der Wetterbericht hat einen Sturm angesagt auf heute Abend. Die Blache auf dem Dach nehmen wir deshalb vorsichtshalber weg. Das bleibt dann neben Nudelsuppe essen und ein wenig aufräumen die einzige produktive Handlung und wir gehen bald ins Bett.

Alle wieder oben

Damit ich nicht einen halben Arbeitstag verliere, bin ich schon vor sechs Uhr unterwegs in die Berge.

Nadine hat sich noch mit ein paar ehemaligen Arbeitskollegen zum Mittagessen verabredete und kommt später mit dem Zug nach. Jan und Sara wollten ursprünglich auch mal gestern bereits wieder in die Spina. Da ist aber auch nichts draus geworden. Sie kommen etwa gleichzeitig wie Nadine an.

Ich flicke den Bagger, mit einem Teil, dass ich auf dem Weg noch beim Mech geholt habe mit dem reparierten Grabenstampfer zusammen. Ich baggere fünf Stunden fast ununterbrochen, bis mir der gleiche Fehler wie am Freitag wieder passiert und erneut der Hydraulikschlauch kaputt geht. Also muss ich noch einmal ins Dorf und kann Nadine auch gleich mitnehmen. Wir treffen Hansueli auf dem Weg, der gerade gemäht hat um unser Maiensäss und können mit ihm vereinbaren, dass er den Grabenstampfer mit nimmt wenn er morgen kommt um das Heu zusammen zu nehmen.

Als dann alle zusammen wieder oben sind und der Bagger geflickt ist, sind alle motiviert zum arbeiten und so wird geschuftet bis es dunkel ist und noch ein bisschen länger.

Nach Hause in die Berge

Heute geht es wieder in die Berge. Endlich. Mir brennt es schon lange unter den Nägeln, wieder hoch zu gehen und etwas zu tun. Obwohl es auch mal schön war, eine Woche Pause zu haben. Und es hat mir sicher auch gut getan.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Susanne bedanken, dass wir die letzte Woche bei ihnen wohnen, essen und uns erholen durften. Das war super!

Wir gehen also wieder, zuerst muss aber noch aufgeräumt werden. Vom Füchslifäscht ist schon fast alles getan, als wir aufstehen, aber von uns selbst hat es so einiges. Man könnte meinen wir sind schon seit Monaten hier.

Die Grills müssen wir noch einladen und am Bahnhofring gibt es auch noch einige Dinge zum mitnehmen.

Pausen braucht es auch zwischendurch, wir sind ziemlich müde…

Die Grills kommen wieder ins Zürcher Oberland. Dort bekommen wir noch einen Kaffee und so wird es Abend, bis wir endlich wider zu Hause sind. Mit Sara und Jan essen wir zu Abend, quatschen und trinken zusammen ein Bier.

Wieder in die spina

Natürlich gibt einiges aufzuräumen. Ich fange schon mal an bevor alle andern auf den abgemachten Zeitpunkt tatsächlich erscheinen. Es ist dann schlussendlich sehr schnell gemacht, denn die Hütte haben wir kaum gebraucht.

Ich fahre mit Oli an den Bahnhofring und lade alles Material aus. Nach einer Dusche und einem Kaffee machen wir uns langsam wieder auf den Weg in die Berge.

Eigentlich wollten wir ja heute Nachmittag eine Küche von der Facebookseite zu verschenken Schweiz abbauen und in die Spina transportieren, aber es ist uns dann doch jemand zuvor gekommen. Jetzt haben wir auf ricardo eine ersteigert für 2 Franken. Die können wir aber heute noch nicht abholen.

Den Rest des Tages nehmen wir uns frei und geniessen das schöne Wetter.

Wieder in die Berge

Ursprünglich wollte ich am Sonntagabend noch zurückfahren. Aber das Polterwochenende hat das verhindert. Ich habe also noch eine Nacht im Bus im Garten vom Bahnhofring verbracht. Immer noch erschöpft mache ich mich auf in die Berge.

Kaum bin ich oben, muss ich schon wider runter um Sven abzuholen. Er hat heute und morgen frei und kommt uns erneut zu Hilfe. Nadine hat mit allen möglichen Nachbarn geplaudert und mit den einen sogar angefreundet. Durch das können wir auf ihrem Parkplatz ganz in der Nähe zwischenzeitlich parken. Wir können also hochfahren und müssen nicht zu fuss gehen.

Wir werkeln den ganzen Nachmittag. Sven am Ofen, ich an der Verschalung für das Fundament und Nadine beginnt die Bodenbretter zu bürsten.

Gegen Abend wird das Wetter immer schlechter. Wir sitzen auf die Gadenbrücke (so quasi die Veranda), essen und trinken zwei Flaschen Wein.