Ich habe mich endlich daran gemacht die Videos unserer letzten Reise 2014/15 zu bearbeiten. Der erste Teil von Europa. Frankreich, Deutschland, Holland, Dänemark ist fertig:
Kategorie: Frankreich
Zweite Woche Teil 2
Am Nachmittag unternahmen wir noch eine letzte shopping tour. Da die Läden ziemlich lustige Öffnungszeiten haben, mussten wir die Zeit mit einem grossen Glace überbrücken.
Zweite Woche Frankreich, Teil 1
Ja wir leben noch, wir hatten nur nie wirklich Zeit, endlich wieder ein mal einen Blog zu verfassen.
in der Zwischenzeit ist einiges geschehen.
Die zweite Woche Frankreich verging wie im Flug. Wir hatten uns so einiges vorgenommen und vieles nicht geschafft. So mussten wir zum Beispiel Paintball spielen und reiten am Strand streichen.
Trotzdem haben wir viele tolle Dinge erlebt.
Am Sonntag kam Jan, mein Bruder zu Besuch. Er war doch länger und weiter mit ein paar Kolleginnen unterwegs als ursprünglich geplant. So ergab es sich, dass er ganz in der nähe von uns landete, Es bot sich da natürlich an, uns zu besuchen.
Da wir ja unseren Bus nicht dabei hatten, war sogar noch ein Plätzchen auf dem Camping frei. Nachdem wir ihm den Strand gezeigt hatten, versuchten wir uns an zwei riesigen plateau fruit de mer.
#fruttidimare
Danach gingen wir das erste, und es sollte das einzige Mal bleiben, in den Ausgang.
#10litersexonthebeach
Zum Glück war unsere Surflektion am nächsten Tag erst auf 14.15 Uhr angesetzt. Der eine oder andere spürte den Abend zu vor noch in den Knochen.
Wir bekamen einen ziemlich speziellen Surflehrer zugeteilt, mit dessen Hilfe wir am Ende der eineinhalb Stunden alle mehr oder weniger eine Welle stehen konnten.
Am nächsten Morgen mussten wir alle früh raus. Jan trat die Heimreise an (die Maturarbeit wartete) und wir schwangen uns nochmals auf die Bretter. Es ging schon ein wenig besser, doch von gut sind wir noch meilenweit entfernt.
Da uns unsere Werkstatt empfohlen hat den Auspuff vor Ort schweissen zu lassen und uns doch nicht ein Ersatzteil schicken zu lassen. machten wir uns auf die Suche nach einer Garage.
Die erste Verweigerte uns den Dienst, mit der Begründung, das Blech sei zu dünn und lasse sich gar nicht schweissen. Sie schickten uns weiter, nach Soustons zu einem lustigen „Chruzli Mech“. Diese Verzog das Gesicht und sagte nach langem überlegen, „très diffiçile“, versprach aber es am folgenden Tag zu probieren.
Am Abend Stand Kuhkampf auf dem Programm. Es war spannend und amüsant, obwohl wir kein Wort vom Stadionsprecher verstanden haben. Trotzdem verliessen wir das Stadion mit gemischten Gefühlen. Es ist und bleibt halt doch einfach Tierquälerei, auch wenn die Vierbeiner nicht verletzt wurden. Einem Torero bekam die Show nicht so gut. er wurde aufgegabelt, herumgeschleudert, getreten und blieb danach regungslos liegen. Wir waren uns einig, Selbstschuld…
Am Mittwoch blieben wir etwas länger auf dem Campingplatz und ich erledigte endlich ein paar Dinge, die ich schon länger aufgeschoben habe. Leider bin ich noch nirgends. Gegen Abend „mussten“ wir bereits wieder los in Richtung Biarritz. Dort Besuchten wir, nach einem Umweg dank Kollege Garmin, das Musée de la mer. Nach dem historischen und ein wenig biologischen Teil verweilten wir lange vor den imposanten Aquarien.
Nach einer mühseligen Suche, fanden wir ein Restaurant, dass allen Ansprüchen mehr oder weniger gerecht wurde und nicht überfüllt war. Leider konnte es nicht alle zufriedenstellen. Trotzdem hat sich der Ausflug sehr gelohnt.
Am Donnerstag wagten wir uns ziemlich früh Morgens nochmals in die Wellen mit gemieteten Brettern. Dieses mal funktionierte es schon ziemlich gut. Beim zweiten versuch mussten wir aber sehr schnell aufgeben, weil die Wellen einfach zu stark waren.
Leider komme ich jetzt nicht dazu noch mehr zu schreiben und die Rechtschreibfehler zu korrigieren. Ich will euch aber den obigen Text auch nicht vorenthalten.
Die erste Woche
Der erste Ferientag
Ich musste heute endlich mal richtig ausschlafen. Oli und Nadine waren schon auf dem Markt und sonst einkaufen als ich nach dem Frühstück vom Klo retour kam. Nachdem wir das Vorzeit gespannt hatten und uns Internet Zugang verschafft hatten, bewegten wir uns an den Strand. Der Meer-Genuss war aber nur von kurzer Dauer, da uns ein Unwetter ein Strich durch die Rechnung machte. Eine heisse Dusche half, uns wieder aufzuwärmen. Am Abend trafen wir uns im Apartment der Familie zum Spagettiplausch. Das geplante Minigolf Turnier fiel dann leider auch ins Wasser. So mussten wir uns wieder mit einem Drink und oder Glace zufrieden geben. Nun sitzen wir hier beim letzten Bier und ich verfasse diesen und den längst überfälligen letzten Eintrag.
Pleiten, Pech und Pannen
Wie schnell und stressig drei Wochen „Arbeitslosigkeit“ vorbei gehen können. Per 30. Juni haben wir beide unseren Job gekündigt. Bis zu unsere Abreise am 25. Juli hatten wir noch so einiges zu tun. Der grösste Teil der Zeit nahm der Bus in Anspruch einiges machten wir zu Hause bevor ich mit ihm in die VW Bus Werkstatt ging und dort mithalf ihn Mfk tauglich zu machen. Es kamen immer wieder neue Dinge zum Vorschein, die gemacht werden mussten. So musste fast die ganze Vorderachse zerlegt werden, das Wassersystem dicht gemacht werden, Bremsen hinten/vorne komplett, Rost an Stellen wo selbst die Profis ihn noch nie angetroffen haben und vieles mehr. Währendessen mussten wir unsere Wohnung räumen und reinigen, Versicherungen und unsere Finanzen klären, den Bus packen, Abschied feiern und und und…