Wieder zu Hause

Wäää Schnee…!

Mit ein bisschen Verspätung landen wir in Kloten und werden von Susanne und Sara abgeholt. Danke ihr zwei.

Wir fahren „nach Hause“ wobei unsere Wohnung jetzt von Sara und meinem Bruder Jan bewohnt wird und wir bei Jans ehemaliger Mitbewohnerin Anina einziehen. Ist irgendwie komisch, die eigene Wohnung mit anderen Möbeln zu sehen.

Nachdem wir kurz die aktuellen News von Sara erzählt bekommen haben, macht sie sich an ihre Bachelor Arbeit und wir uns schon bald ans Auspacken und Kisten schleppen. All unsere Sachen müssen vom Keller in die Wohnung. Blöd nur sind die Möbel zu hinderst und alle Kisten davor. Es gibt natürlich ein riesen Chaos…

Unser neues Bett steht schon Bereit, danke Ruedi:

Zum Fondue am Abend kommen Ruedi, Susanne, dylan, Jan und Sara vorbei und Anina ist auch da. Das muss ich mir aber erst noch verdienen. Jans Bus macht Probleme, die wir uns zusammen mit Ruedi anschauen müssen.

Feinschliff und aufräumen

Es stehen noch einige Dinge auf unserer to do Liste. Zuerst gibts noch ein den zweitletzten Zementsack-Spaziergang. Dann gehe ich aufs Dach und mache den fast fertigen Kamin wintersicher:

Die Betten im OG sind auch bereit:

Gipfelizopf zum Mittagessen:

Der letze Zementsack wird nach oben getragen im wunderschön herbstlichen Gelände:

Ein bisschen Ordnung muss auch sein:

Die Türschwellen im Schöpfli werden untermauert:

Jetzt kann der Betonmischer endlich nach unten. ?Schöner Kack den herunter zu ziehen… Ein paar Verstrebungen fertig machen war auch noch nötig. Der Decke war nicht mehr zu trauen..

In einer Fast schon Nacht-Aktion wird der Boden im Anbau noch fertig und ein Regal zusammengebaut, der Schrank hat den Platz daneben bekommen Ja Jan, der Platz vorher war nicht optimal.

Die Türe, die die beiden Hausteile verbindet ist auch wieder gangbar und jetzt kann sie sogar geschlossen werden:

Bagger fahren

Strahlender Sonnenschein zum Aufstehen für uns zwei. Der Morgen ist schnell vorbei. Ich sähe den Rasen auf dem Weg bei uns fertig an und Nadine bereitet alles vor, damit wir dann zusammen das letzte Bett miteinander aufstellen können. Es passt natürlich nicht zum Lattenrost und zur Matratze, aber wir sind ja gut im improvisieren.

Am Nachmittag hat Nadine ihre erste Baggerfahrstunde. Sie lädt das Kies auf und ich verteile es in den Fahrspuren auf dem Weg.

Irgendwann ist man aber Müde und braucht eine Pause. Auch das soll hier oben seinen Platz haben.

Ich humusiere hinter dem Haus komplett ab:

Und baue mir danach wieder einen Weg:

Wie es sich gehört, erkläre ich meiner Lernenden am Ende vom Tag wie der Bagger geschmiert wird. Die Badewanne steht auch schon provisorisch:

Bett und Toilette sind fertig, Glühwein!?

Strahlender Sonnenschein erwartet uns am Morgen. Obwohl der Wetterbericht für die nächste Woche Regen angesagt hat. Bis alle richtig wach sind und gefrühstückt haben, ist es schon fast Mittag.

Peach und ich verstauen alles Material, was noch beim Parkplatz ist beim Valazaun. Dem Häuschen vom Vater meines Halbbruders. Wir können es ja jetzt nicht mehr hochfahren, weil der Muli immer noch am Waldrand unten steckt.

Jan und Fehr holen das verbliebene Material aus Jans Bus, während Sara sich ihrem Studium widmet. Peach fährt darauf hin ins Unterland, um den Doka Anhänger von Bülach zu sich nach Hause zu transportieren und Jan muss zur Arbeit.

Ich baue die Toilette endlich fertig und zimmere ein Bett zusammen und Fehr beginnt mit dem Abbruch des Innenausbaus des Stalles.

Eigentlich hatte ich vor, doch etwas weiter zu arbeiten. Aber ein „Kafischnaps“ macht mir einen Strich durch die Rechnung. Und dann ist Nachtessen angesagt und dann ein Glühwein und ganz viele tolle Gespräche.