Natürlich auch dieses Jahr. Greenfield Festival in Interlaken. Wie immer mit eigener Bar und mehr als genug Bier.
Natürlich auch dieses Jahr. Greenfield Festival in Interlaken. Wie immer mit eigener Bar und mehr als genug Bier.
Während die andern Cevileiter das Material verstauen, mach ich mich nach einer Dusche auf zu Truongs. Dort findet das alljährliche Füchslifäscht statt. Ein Quartierfest der Füchslistrasse, das heuer das 25. Mal statt findet. Zur Feier des Tages mit Bar und Champagner. Ein wirklich vergnügtes Fest für sehr jung bis ääh… sagen wir reif. Wie zu erwarten bleiben die mitteljungen am längsten sitzen und tragen die Beerpong Revanche vom letzten Jahr aus.
Nadines Bruder Jan und seine Freundin Sandra gehen ein halbes Jahr auf Reisen. Sie werden unter anderem Australien und Neukaledonien unsicher machen. Wir sind eeextrem neidisch, aber wir gönnen es ihnen natürlich auch von Herzen.
Das alljährliche Tuningtreffen am Hockenheimring steht an. Das lassen wir uns auch dieses Jahr nicht entgehen. Aber irgendetwas fehlt doch da:
Gefunden? Ja das Nummernschild war zum Glück nicht dran, als Dominic Telefonierend und zu schnell fahrend geblitzt wurde… aber für über die Grenze musste es dann doch noch jemand bei ihm zu Hause holen. Ich konnte erst am Sammstag los:
Vor den Runden auf dem Ring wird jedes überschüssige Kilo ausgeladen:
Warten bis wir dran sind..
Es ist extrem heiss, dieses Wochenende, darum haben die einen ein kleines Plantschbecken gekauft und erst nachher bemerkt das wir schon eines dabei gehabt hätten.
Auch sonst sind wir gut ausgerüstet mit eigener Bar mit Bierzapfhan:
Und Fernseher mit Mariokart:
Auf dem Heimweg fängt bei Oli und Nadine fast zeitgleich die Öllampe. Durch die Hitze wird das Öl flüssiger und dadurch kann nicht mehr genug Druck aufbauen. Wir gehen aber kein Risiko ein und lassen die beiden abholen.
Ps. Olis Motor war in Ordnung, Nadines bekam einen Occasions Motor
Natürlich sind wir auch dieses Jahr wieder mit dabei am Greenfield Festival in Interlaken. Mit eigener Bar, Kühlschränken, Grill und allem was das Herz begehrt und natürlich ganz vielen VW Bussen.
Wir fuhren also los am Mittwoch Abend. Es war eigentlich völlig egal wohin, einfach 1000 km und nicht Autobahn. Da mein Bruder und Luca gerade in Saas Fee weilten, beschlossen wir sie zu besuchen.